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2008:3 Entwicklung und Bestimmung von Bildungsungleichheiten in Tschechien in den Jahren 1955 bis 2002 im europäischen Kontext
Natalie Simonová, Petr Soukup
In diesem Text wird die Entwicklung des Einflusses sozio-ökonomischer, kultureller und Gender-Faktoren auf die Reproduktion von Bildungsungleichheit im Zugang zur tertiären Bildung in Tschechien, der Schweiz, Deutschland, Polen und Schweden identifiziert. Die bisherigen, nur für Tschechien durchgeführten Analysen führten sowohl hinsichtlich der Entwicklung der Bildungsungleichheit nach dem Fall des Sozialismus als auch hinsichtlich der die Bildungsungleichheit bedingenden Faktoren zu widersprüchlichen Ergebnissen; gleichfalls gibt es bislang keinen Studien mit einem internationalen Vergleich zwischen Tschechien und anderen Ländern. Mit diesem Text knüpfen wir daher an vorherige Analysen an, erweitern diese jedoch um zwei wichtige Aspekte: 1) den internationalen Vergleich und 2) die Aktualisierung der Entwicklung der Bildungsungleichheit in den genannten Ländern (Tschechien, Schweiz, Deutschland, Polen und Schweden ) bis zum Jahr 2002. Kern unserer Untersuchung und Zentrum unseres Interesses ist die Entwicklung der Bildungsungleichheit in Tschechien. Der Vergleich mit den anderen Ländern dient uns als Feedback zur adäquaten Bewertung des Niveaus und der Entwicklung der Bildungsungleichheit. Zur Analyse verwendeten wir multidimensionale Statistikverfahren (die Logit-Modellierung und die Log-lineare Analyse), die wir auf die neuesten greifbaren Daten der internationalen ESS-Untersuchung anwendeten. Das Modell, das wir so aufbauten, damit es den tschechischen Bedingungen möglichst entspricht, wendeten wir anschließend auf die anderen Länder an und untersuchten die Unterschiede zu Tschechien. Die Ergebnisse zeigten, dass der Zugang zur tertiären Bildung in Tschechien im Vergleich mit den analysierten
Ländern am meisten durch den Kulturfaktor der sozialen Herkunft (Bildung des Vaters) determiniert ist. Dabei ist die Schweiz in dieser Hinsicht Tschechien am ähnlichsten. In beiden Ländern erhöhen sich die Erfolgschancen für einen Hochschulübergang mit der Zeit, wobei Männer hier größere Chancen haben als Frauen. Der Bildungsstatus der Familie ist auch in Schweden ein grundlegender Faktor der Bildungsreproduktion. Paradoxerweise ist in den Ländern, die Tschechien historisch und geografisch am nächsten sind, d.h. Polen und Deutschland, der EGP des Vaters die grundlegende Determinante der Übertragung des Bildungsstatus.



Schlüsselwörter

Bildungsreproduktion, Bildungsungleichheit, tertiäre Bildung







Zusammenfassung


Ziel dieser Arbeit ist die Identifizierung der Entwicklung des Einflusses sozio-ökonomischer, kultureller und Gender-Faktoren auf die Reproduktion von Bildungsungleichheit im Zugang zur tertiären Bildung in Tschechien, der Schweiz, Schweden, Deutschland und Polen. Dabei verfolgten wir die aktuellen Trends der Übertragung des Bildungsstatus der Familie in diesen Ländern im Zeitraum 1955 bis 2002. Das entwickelte Modell bauten wir so auf, dass es den tschechischen Bedingungen möglichst entsprach, und wendeten es anschließend auf die anderen Länder an, bei denen wir die Unterschiede zu Tschechien untersuchten. Die bisherigen, nur für Tschechien durchgeführten Analysen führten nämlich sowohl hinsichtlich der Entwicklung der Bildungsungleichheit nach dem Fall des Sozialismus als auch hinsichtlich der die Bildungsungleichheit bedingenden Faktoren zu widersprüchlichen Ergebnissen; gleichfalls gibt es bislang keine Studien mit einem internationalen Vergleich zwischen Tschechien und anderen Ländern. Am meisten interessierte uns also, ob sich die Bildungsungleichheit nach 1989 verringert oder vergrößert, welcher Faktor den vorliegenden Trend bestimmt und gleichfalls, welches der Vergleichsländer Tschechien am ähnlichsten ist.
Da die erste Selektion, die den Einfluss der sozialen Herkunft auf höhere Transitionen anschließend „ausdünnt“, um das 15. Lebensjahr stattfindet, untersuchten wir zunächst die Mechanismen, die beim ersten Bildungsübergang wirken (d.h. zwischen Grundschule und Mittelschule mit Abitur). Dabei stellten wir fest, dass sich die Chancen auf einen erfolgreichen Übergang mit der Zeit erhöhen, mit höheren Chancen für Frauen und Kinder von Vätern mit höherem Bildungsgrad. Als bestes Modell zur Erfassung der Entwicklung der Ungleichheiten beim Zugang zur tertiären Bildung in Tschechien und in den Vergleichsländern erwies sich jenes, das von der Voraussetzung ausging, dass sich die Chancen auf einen Übergang von der Mittel- zur Hochschule zwischen den Kohorten verändern, wobei die Bildung des Vaters zwischen den Kohorten jedoch stabil ist und auch die Unterschiede zwischen Männern und Frauen in etwa konstant bleiben. Der Modellaufbau zeigte, dass die Variable „Bildungsstand des Vaters“ einen positiven Einfluss auf den Transitionserfolg der Respondenten hatte, dass Männer eine höhere Chance auf einen Hochschulübergang haben als Frauen, und dass sich die Chancen auf einen Hochschulzugang in Tschechien zwischen den Kohorten erhöhten. Dieses Modell implizierte außerdem, dass der Einfluss der sozialen Zugehörigkeit des Vaters (EGP) auf den Erfolg des Kindes in der zweiten Transition geringer ist als der Einfluss des Bildungsstands des Vaters.
Der Modellaufbau der Reproduktion der tertiären Bildung in den einzelnen Ländern zeigte, dass die Schweiz Tschechien hinsichtlich der Reproduktion des Bildungsstatus am ähnlichsten ist. Auch hier steigen die Chancen auf einen erfolgreichen Hochschulübergang zwischen den Kohorten, auch der Einfluss des Bildungsstands des Vaters ist hier hoch und gleichfalls haben Männer höhere Transitionschancen als Frauen, wobei das Verhältnis mit Tschechien vergleichbar ist. Wie bereits erwähnt, wird die Hochschulbildung in der Schweiz ähnlich wie in Tschechien traditionell als elitäre Bildung aufgefasst, was die Bildungsungleichheit auf dieser Ebene determiniert. Die geringste Ungleichheit bestätigte sich erwartungsgemäß in Schweden, wo das Verhältnis der Chancen unter den
beiden genannten Bildungsgruppen am kleinsten ist. Schweden unterscheidet sich auch von Tschechien, der Schweiz und Deutschland: in Schweden verringerten sich im Unterschied zu diesen Ländern die Chancen zwischen der ersten und der zweiten Kohorte (ab der zweiten Kohorte ändern sich die Chancen der verschiedenen Bildungsgruppen nicht mehr). Schweden ist auch zusammen mit Polen das einzige Land, in dem Männer größere Chancen auf eine zweite Transition haben als Frauen, in allen anderen Ländern ist es umgekehrt.
In Deutschland und Polen ist der Einfluss des EGP des Vaters wichtiger als der Bildungsstand des Vaters. Es sieht also so aus, dass während in Tschechien, der Schweiz und in Schweden das kulturelle Kapital durch Bildung übertragen wird (d.h. dass hier der traditionelle Kanal Bildung des Vaters – Bildung des Kindes funktioniert), in Polen und Deutschland die Übertragung nicht durch Bildung, sondern durch die Beziehung Beruf – Bildung erfolgt. In jedem Fall zeigten unsere Feststellungen, dass der Zugang zur Hochschulbildung in Tschechien im Vergleich mit den analysierten Ländern derzeit am meisten von dem Kulturfaktor der sozialen Herkunft (Bildung des Vaters) determiniert ist. Man kann sagen, dass die tschechische Tradition, d.h. der grundlegende Einfluss des Bildungsklimas der Familie auf die Bildung der Nachkommen bislang ungebrochen ist, was auch darauf zurückzuführen ist, dass die tertiäre Bildung immer noch als elitäre Bildung aufgefasst wird.









 
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Právní ujednání  Sociologický ústav AV ČR, v.v.i.
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