Helena ULBRECHTOVÁ – Siegfried ULBRECHT
Editorial.. ()  /4/



A U F S Ä T Z E

Josef HRUBÝ, Gerd KOLTER, Tina STROHECKER, Rainer WERNER
Gedichte über Josef Mühlberger.. ()  /5-9/



A U F S Ä T Z E

Friedhelm RÖTTGER
„Mich weht kalt die Zukunft an“.. ()  /11-20/



A U F S Ä T Z E

Tina STROHECKER
Die Mühlberger-Tage in Eislingen. Skizzen über den Alltag von Literatur und Leben.. ()  /21-24/



A U F S Ä T Z E

Susanne LANGE-GREVE
Böhmen, „das unruhige Herz Europas, hat mich zum Grenzgänger gemacht, aber auch zum Grenzüberschreiter“.. ()  /25-38/



A U F S Ä T Z E

Steffen HÖHNE
Josef Mühlbergers (1928-1931) Witiko im Kontext böhmischer Ausgleichsversuche.. ()  /39-60/


A U F S Ä T Z E

Elke MEHNERT
Mühlberger als Literaturhistoriker.. ()  /61-68/


A U F S Ä T Z E

Hans Dieter ZIMMERMANN
„Es ist mehr von einem selbst darin, als man sonst zu sagen wagt“. Josef Mühlberger über Franz Kafka.. ()  /69-80/ #


A U F S Ä T Z E

Vladimír WOLF – Luděk JIRÁSEK
Dr. Josef Mühlberger und Trautenau.. ()  /81-86/


A U F S Ä T Z E

Tina STROHECKER
Gedanken zur Liebe im Werk von Josef Mühlberger.. ()  /87-104/


A U F S Ä T Z E

Lukáš MOTYČKA
„Gier, Lust und Andacht“. Das Erotik-Konzept Josef Mühlbergers.. ()  /105-124/


A U F S Ä T Z E

Wolfgang POPP
Josef Mühlberger: Die Knaben und der Fluß, Josef Holub: Der rote Nepomuk: zwei Erzählungen zum Jungenfreundschaften.. ()  /125-134/


A U F S Ä T Z E

José F. A. OLIVER
Die Knaben und der Fluß – Eine vernarbte Zärtlichkeit.. ()  /135-149/