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2003:9 Partitipation von Frauen am politischen und zivilgesellschaftlichen Leben in der Tschechischen Republik und die Rolle der europäischen Politik der Gender-Gleichheit und des tschechischen EU-Beitritts
Hana Hašková, Alena Křížková, eds.
Diese soziologischen Texte berichten über die politische Partitizipation der Frauen, ihre Partizipation als Bürger und die Repäsentation ihrer Interessen in der tschechischen Gesellschaft im Rahmen der Prozesse der Demokratisierung und des Beitritts zur EU.
Im ersten Teil der Publikation beschäftigen sich die Autorinnen damit, inwieweit Frauen und ihre Interessen im Rahmen politischer Institutionen und bürgerlichen Organisationen mit ihren Aktivitäten, die sich in demokratischen Gesellschaften ebenfalls an politischen Entscheidungen beteiligen, repräsentiert sind. Die größte Aufmerksamkeit ist der Vertretung der Frauen und der Durchsetzung ihrer Interessen im Rahmen der gesamtstaatlichen Politik und des Non-Profit-Sektors gewidmet, und zwar hauptsächlich für den Zeitraum nach 1989, wenn auch thematisch im Kontext der Zeit vor der Revolution. Darüber hinaus wird das aktuelle Maß der Beteiligung von Frauen beobachtet sowie die Praktiken, die die Repräsentation ihrer Interessen in den Entscheidungsprozessen auch auf lokaler Ebene, im Rahmen von Gesellschaften und im Gerichtswesen stärken sollen.
Im zweiten Teil der soziologischen Texte wird die ungenügende politische Beteiligung und ungenügende Beteiligung an Bürgerbewegungen in der tschechischen Gesellschaft aus der Sicht der Gender-Gleichheit und der EU-Erweiterung, den beiden zur Zeit wichtigsten Themen der EU-Politik, betrachtet. Die Tschechische Republik ist hier das Beispiel, das anhand von Dokumenten, welche im Rahmen des Beitrittsprozesses der ČR in die EU entstanden, analysiert wird. Die diskursive Analyse politischer Dokumente zeigt auf der einen Seite den Stellenwert, die die Politik der Gender-Gleichheit in der Politik und den Rahmendokumenten der EU hat. Auf der anderen Seite erbringt sie, aus der Sicht der Gender-Thematik, einen Vergleich der Dokumente, mittels derer die Tschechsche Repuplik mit der EU mit dem Ziel kommunizierte, die Legislative der Tschechischen Repulik mit der der EU anzugleichen.


Zusammenfassung
In diesen soziologischen Texten befassen wir uns mit der politischen Partitizipation der Frauen, ihrer Partizipation als Bürger und der Repräsentation ihrer Interessen in der tschechischen Gesellschaft im Rahmen des Prozesses der Demokratisierung und des Beitritts zur EU. Im ersten Teil “Patterns and Strategies of Women’s Civil and Political Participation in the Czech Republic“, widmen wir uns der Untersuchung, inwieweit Frauen und ihre Interessen im Rahmen politischer Institutionen und bürgerlicher Organisationen und deren Aktivitäten, die sich in demokratischen Gesellschaften ebenfalls an politischen Entscheidungen beteiligen, repräsentiert sind. Die Aufmerksamkeit wird zuerst der Vertretung von Frauen in der Regierung, im Parlament, in den politischen Parteien und in der Regionalpolitik gewidmet. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf den Nachweis und die Erklärung von drei Phänomenen gelegt: zum Einen der Rückgang der Beteiligung von Frauen an der parlamentarischen Politik nach 1989, zu dem es in allen post-kommunistischen Staaten in Mitteleuropa gekommen ist. Je höher wir uns in der politischen Szene bewegen, desto geringer ist die Beteiligung von Frauen (eine Erscheinung, die in allen europäischen Staaten zu beobachten ist). Auf der anderen Seite steht die Situation, dass sowohl auf regionaler Ebene als auch auf Parlamentsebene, Kandidatinnen bei Wahlen in gleichem Maße weniger erfolgreich sind als Kandidaten. Aus diesem Grunde wird im Text auch die Effektivität der Einführung von Quoten diskutiert, die in der Zeit vor aber (im Rahmen einiger politischer Parteien) auch nach 1989 eher symbolischen Charakter hatten.
Obwohl es unter dem Druck der Beitrittsverhandlungen der tschechischen Republik zur EU zur Einführung einer Politik des „gender mainstreaming“, als wichtigstem Werkzeug zur Implementation gleicher Möglichkeiten für Frauen und Männer kam, bleiben wir Zeugen von Unterschieden zwischen den verschiedenen staatlichen Organen, die mit der Umsetzung dieser Politik beauftragt sind. Dies betrifft sowohl das Gebiet ihrer realen Aktivitäten als auch ihr Verständnis für die Wichtigkeit dieser Politik.

Im Unterschied zur relativ geringen Vertretung von Frauen in der parlamentarischen Politik, aber auch in der Führung regionaler politischer Institutionen, existiert in der Tschechischen Republik, wie auch in anderen post-kommunistischen Ländern Mitteleuropas, eine relativ hohes Maß an Vertretung von Frauen im Rahmen der höchsten Organe im Rechtswesen. Bei einer detailierteren Untersuchung lässt sich aber feststellen, dass auch hier Frauen bei den Positionen am geringsten beteiligt sind, an denen die höchsten Gehälter gezahlt werden.

Was die Organisation der Frauen in den Gewerkschaften angeht, kam es nach 1989 zu einem Absinken ihrer Beteiligung und einer Abnahme der Vorteile von weiblichen Angestellten, insbesondere in den Zweigen auf dem Arbeitsmarkt, in denen sich Frauen konzentrieren. Auch wenn man sagen kann, dass die Gewerkschaften im Rahmen ihrer Aktivitäten die Interessen der Arbeitnehmer wahrnehmen, wurde dort das Thema der Gender-Diskriminierung und der Gender-Gleichheit erst Ende der 90er Jahre im Zusammenhang mit der Harmonisierung der tschechischen Legislative mit dem Gemeinschaftsrecht aufgegriffen. Ein eigenständiges Organ, dass sich in den gewerkschaftlichen Strukturen dem spezifischen Problem der Gender-Gleichheit widmet wurde erst 2002 gegründet.
In den letzten Kapiteln des ersten Abschnitts der soziologischen Texte verfolgen wir die Entwicklung der Beteiligung von Frauen an bürgerlichen Bewegungen in der Tschechischen Republik. Die gegenwärtigen Aktivitäteten von Bürgerbewegungen decken ein breites ideologisches und thematisches Spektrum ab. Die Aktivitäten mit dem Ziel der Unterstützung von Frauen sind außerdem in Gruppierungen organisiert, die sich in ihrer Selbstdefinition unterscheiden: Diese Gruppierungen werden manchmal von ihren Mitgliedern als feministisch bezeichnet, viel öfter aber als Frauenorganisationen oder aber als gänzlich anders ausgerichtete Organisationen.
Neben den Aktivitäten und Problemen von Frauen im Rahmen von Non-Profit-Organisationen, widmen wir uns in dieser Publikation auch kleineren Gruppierungen von Frauen zu, die sich aus Günden abweichender ideologischer Positionen, in Opposition zum Sektor der miteinander verwobenen Non-Profit-Frauenorganisationen und feministischen Aktivitäten im akademischen Rahmen stellen. Es handelt sich hauptsächlich um anarcho-feministisch und sozialistisch orientierte Gruppierungen von Frauen, die vorwiegend erst in der zweiten Hälfte der 90er Jahre zu entstehen begannen.
Im zweiten Teil dieser Publikation “Policy Initiatives and Tools to Promote Women’s Participation and Gender Equality in the Process of the Czech Republic’s Accession to the European Union” analysiert Dagmar Lorenz-Meyer eine ganze Reihe von Dokumenten zur Gender-Gleichheit und der EU-Erweiterung, die die EU oder tschechische Regierungsinstitutionen zwischen 1998 und 2002 erstellt haben.
Sie untersucht, welche Hauptgedanken und Konzepte in den Dokumenten enthalten sind und welche Bedeutungen in bestimmten Kontexten hervorgehoben werden. Ihr Ausgangsgedanke ist, dass das richtige Verstehen der Beschreibung und die Anwendung der Konzepte und der Politik in den beiden politischen Gebieten (Gender-Gleicheit und EU-Erweiterung) für eine kritische Bewertung aktueller und neuer politischer Maßnahmen zur Unterstützung gleicher Möglichkeiten von Frauen und Männern notwendig ist. Einen besonderen Augenmerk richtet sie auf eine Reihe verschiedener, teils inkonsistenter Bedeutungen von Gender-Gleichheit, ebenso wie dem Versuch der Einteilung, Isolierung und der Erfassung von kritischen und potentiell mehrdeutigen Elementen. Letztendlich ist solch ein Wissen notwendig, um die Anwendbarkeit und Wirksamkeit der Politik der Gender-Gleichheit zu gewährleisten. Die Analyse der Dokumente der Europäischen Union zur Gender-Gleichheit und zur Erweiterung zeigt, dass die politischen Konzepte der Gender-Gleichheit in der Regel unter-definiert sind und dass wichtige Lücken in der Konzeptionalisierung dieser Begriffe in der EU herrschen. Aus dem Vergleich politischer Dokumente der EU und der Tschechischen Republik zur Gender-Gleichheit und zur EU-Erweiterung folgt der Schluss, dass trotz Expertisen und im Rahmen von EU-Institutionen zugänglichen finanzielle Quellen, die Dokumente der EU nicht notwendig von besserer Qualität sind, insbesondere im Hinblick auf die andauernde Unter-Definition von Schlüsselkonzepten, fehlenden Indikatoren von Verbesserungen, vagen Richtlinien und Mangel an politischem Willen. Der vielleicht entscheidende Unterschied ist, dass die wichtigsten Institutionen Teil der Struktur der EU selbst sind und somit ihre Kritik ausdrücken können. Dies aber fehlt in der Tschechischen Republik.


Schlüsselbegriffe
Frauen in der Tschechischen Republik; politische Partizipation der Frauen; Partizipation der Frauen in bürgerlichen Bewegungen; Frauen im Rechtssystem; Frauen in Gewerkschaften; Frauen in Non-Profit-Organisationen; gleiche Möglichkeiten für Männer und Frauen; Gleichbehandlung; Quoten; Politik der Gender-Gleichheit der EU; EU-Erweiterung und Gender-Themen; legislative Gleichbehandlung und der Beitrittsprozess zur EU


Women’s Civic and Political Participation in the Czech Republic and the Role of European Union Gender Equality and Accession Policies
 
2009:1 Die ersten Senatswahlen. Analyse der Wahlen zum Senat des Parlaments der Tschechischen Republik im Jahr 1996
2008:5 Wahrnehmung und Schaffung sozialer Distanz in der tschechischen Gesellschaft
2008:4 Soziale Distanzen und Stratifikation: der soziale Raum in der Tschechischen Republik
2008:3 Entwicklung und Bestimmung von Bildungsungleichheiten in Tschechien in den Jahren 1955 bis 2002 im europäischen Kontext
2008:2 Akteure der regionalen Entwicklung - Orlicko
2008:1 Politische Informiertheit der Bevölkerung: Theorien, Messungen und Rollen bei der Untersuchung politischer Einstellungen
2007:11 Dauerhafte oder vorübergehende Veränderung? Gender-Rollen in Familien, in denen Väter an der Kinderpflege beteiligt sind.
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2007:9 Bedingungen der Elternschaft in der Unternehmenssphäre im internationalen Vergleich
2007:8 Die politischen Folgen der Suburbanisierung
2007:7 Väter, Mütter und Kinderfürsonge nach der Scheidung
2007:6 Auslandsmigration von Wissenschaftlern und Forschern und Instrumente zur Migrationssteuerung
2007:5 Die Darstellung der verschiedenen Formen von Familienleben und Arbeitswelt in Frauen- und Männerzeitschriften
2007:4 Der tschechische Arbeitsmarkt: Veränderungen von Strukturen und Arbeitsorientierungen
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2007:2 Der institutionelle Hintergrund der tschechischen Soziologie vor der Machtergreifung des Marxismus
2007:1 Bildungsaspiration in der Vergleichsperspektive. Die Rolle von Individual-, Kontext- und
2006:14 Arbeits- und Familienrollen und deren Vereinbarung im Leben tschechischer Familien: Pläne und Realität
2006:13 Elternschaft und Kinderlosigkeit in ausgewählten Frauen- und Männerzeitschriften
2006:12 Sozialer Zusammenhalt aus der Sicht der tschechischen Öffentlichkeit
2006:11 Wissenschaft als öffentliche Angelegenheit: Wissenschafts politik und Medien
2006:10 Die Problematik von Minderheiten in der Tschechischen Republik: Das Gemeinschaftsleben und die Vertretung kollektiver Interessen (Slowaken, Ukrainer, Vietnamesen und Roma)
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2006:7 Soziales Kapital. Konzepte, Theorien und Messverfahren
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2006:5 Außereheliche Geburten in der Tschechischen Republik nach 1989: Soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge
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2006:3 Partizipation, Demokratie und Bürgerschaft in europäischen Kontext
2006:2 Autonomie und Kooperation: die Ergebnisse der Errichtung des Gemeinde-Systems 1990
2006:1 Sozioökonomische Werte, Politik und Institutionen in der Zeit des Beitritts der Tschechischen Republik zur Europäischen Union
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2005:04 Die Vereinbarung des Arbeits- und Privatlebens in Tschechien: Politik, Zeit, Geld sowie individuelle, Familien- und Firmenstrategien
2005:03 Regionale Eliten 2004
2005:02 Das politische Verhalten in den metropolitanen Gebieten Tschechiens in den Jahren 1990 bis 2002 – Muster, Trends und Beziehungen zur Suburbanisierung
2005:01 Messung von Werteorientierung mit der WertePortrait-Methode (PVQ) von S.H. Schwartz
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2004:10 Hierarchie als Vorteil und Schwäche kommunistischer Herrschaft. Das Erbe der komunistischen Herrschaft IV: Ein Sammelband von Beiträgen zu einem Seminar, das am 11. und 12. September 2003 in Prag stattfand
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2004:8 Lebensstrategien von Unternehmerinnen und Unternehmern an der Jahrtausendwende
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2004:4 Strukturelle Spannungen zwischen Arbeitsmarkt und Sozialpolitik in der Tschechischen Republik
2004:3 Metropolregionen in der Tschechischen Republik - Definition, Hauptmerkmale, Suburbanisierung und ihr Einfluss auf das politische Verhalten
2004:2 Internationale Untersuchung zur Gewalt gegen Frauen – Tschechien/2003: Beitrag zur soziologischen Untersuchung der Gewalt in der Familie
2004:1 Die Wahlen zum Europäischen Parlament 2004 – Eine Analyse der Wahlbeteiligung und der Parteipräferenzen in der Tschechischen Republik
2003:12 Hierarchie als Vorteil und Schwäche kommunistischer Herrschaft
2003:11 Die tschechischen Eliten in Politik und Wirtschaft aus der Sicht der Öffentlichkeit
2003:10 Rekonstruktion des kommunistischen Herrschaftssystems Ende der achtziger Jahre
2003:9 Partitipation von Frauen am politischen und zivilgesellschaftlichen Leben in der Tschechischen Republik und die Rolle der europäischen Politik der Gender-Gleichheit und des tschechischen EU-Beitritts
2003:8 Erhebungen vor Wahlen, Wahlergebnisse und die Validität der Messungen vor den Parlamentnswahlen im Jahr 2002
2003:7 Meinungsumfragen zu Parteipräferenzen, ihre Rolle in der Gesellschaft und ihre Qualität
2003:6 Wandel der tschechischen sozioökonomischen Werte um die Jahrtausendwende
2003:5 Objektive und subjektive Bewertung der Erschwinglichkeit von Wohnungen in Tschechien im Laufe der 90er Jahre
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2003:3 Die Werte der Arbeit und der Beschäftigung in den mittel- und westeuropäischen Ländern
2003:2 Die intergenerationale biographische Konfiguration der Bewohner des tschechischen Teils der Euroregion "Neiße"
2003:1 Die strukturelle Determination der Zunahme von Ungleichheiten
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2002:12 Gruppenmentalitäten
2002:11 Die Welt der Hierachien un der reale Sozialismus. Das Erbe der kommunistischen Herrschaft II: Sammelband zur Erforschung sozialer Hierarchien
2002:10 Der soziale Kontext des Lebens von Frauen in Führungspositionen
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2002:08 Lebensstrategien von Managerinnen: Eine Fallstudie
2002:07 Region und Politics
2002:06 Die Welt der Hierarchien und der reale Sozialismus
2002:05 Wohnungslaufbahnen in der Tschechischen Republik 1960 - 2001
2002:04 Reemigranten und sozial gemeinsame Werte
2002:03 Zufriedenheit der tschechischen Bürger mit der Wohnung
2002:02 Einfluss der familiären Herkunft auf die Entwicklung von Bildungsungleichheiten in der Tschechischen Republik nach dem Jahr 1989
2002:01 Entstehung und Entwicklung der neuen Eliten in der Tschechischen Republik (vom Ende der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts bis zum Frühjahr 2002)
201:12 Wer fürchtet Hierarchien? Das Erbe der kommunistischen Herrschaft
2001:11 11. September - Internationale Internetkommunikationsuntersuchung
2001:10 Differenzierung des Reproduktions- und Familienverhaltens in europäischen Ländern
2001:09 Aufstieg oder Fall des politischen Regionalismus? Änderungen auf der politischen Landkarte in den Jahren 1992 bis 1998 - Vergleich der Tschechischen un Slowakischen Republik
2001
2001:07 Roma-Frage - ein Hindernis beim Beitritt der Tschechischen Republik in die Europäische Union?
2001:06 ISSP - Umwelt
2001:05 Lohn- und Einkommendifferenzierung in der Tschechischen Republik im Zeitraum der Transformierung
2001:04 Träger der Gestaltung einer Grenzgemenschaft auf der tschechisch-deutschen Grenze
2001:03 Wohngeld im Milieu in der Tschechischen Republik: Komparation Ausgewählter Modelle
2001:02 Die Rolle des Politischen, Kulturellen sowie Sozialen Kapitals bei der Wahl der Mittelschule in der sozialistischen Tschechoslowakei, 1948 - 1989
2001:01 Einfluß des Arbeitslosengeldes, der Arbeitslosenhilfe und der Sozialhilfe auf die Arbeitsmotivierung der Arbeitslose in der Tschechischen Republik
2000:07 Arbeits- und Familienpraxis Junger Ärztinnen
2000:06 Entwicklung der Sozialstruktur der Tschechischen Geselschaft 1988-1999
2000:05 Partei-identifikation in der Tschechischen Republik
2000:04 Internationaler Vergleich der Gesetzmässigkeit der Ungleichheiten: Test der Grundhypothesen
2000:03 Religion und Übernatürliches in der Gesellschaft
2000:02 Transformierung und Modernisierung der Gesellschaft an Beispielen Ausgewählter Institutionen
2000:01 Wandlung der Wohnpolitik und Ausgaben der haushalte für das Wohnen in der Tschechischen Republik
1999:11 Geographische Analyse des Grenzgebietes der Tschechischen Republik
1999:10 Aufstieg und Fall des Rechtsextremismus in der tchechischen Republikin im Jahr 1990
1999:09 Wahrgenommene und gerechte Ungleichheiten: Die Entwicklung in den neunziger Jahren und weitere Zusammenhänge
1999:08 Die Haltung der tschechoslowakischen Bürger zur Demokratie im Jahre 1968
1999:07 Die Formierung der Einstellungen der Bewohner einer tschechischen Stadt I.
1999:06 Der Mann in der Familie – Demokratisierung der Privatsphäre
1999:05 Die Entwicklung der auf Chancengleichheit von Männern und Frauen Abzielenden Politik der Tschechischen Republik im kontext der Europäischen Integration
1999:04 Träger der Grenzübergreifenden Zusammenarbeit an der Tschechisch – Deutschen Grenze
1999:03 Známosti osobností lokální politiky
1999:02 Trh bydlení, jeho regionální diferenciace a sociální souvislosti
1999:01 Odraz společenských změn ve veřejném mínění 1990-1998
1998:06 Modernizační kontext transformace, strukturní a institucionální aspekty
1998:05 Poslanci prvního českého parlamentu (1992-1996)
1998:04 Konzervatismus a liberalismus na pozadí percepce sociálního státu
1998:03 Česká rodina v transformaci – Stratifikace, dělba rolí a hodnotové orientace
1998:02 Results of a Czech-Slovak Comparison: Actors of Social Transformation and Modernisation. Attitudes of Individuals an Institutions to Social Transformation
1998:01 Trh s bydlením a jeho sociální souvislosti - situace v Praze a Brně
1997:08 Rodina a měnící se gender role – sociální analýza české rodiny
1997:07 The territorial dimension of public administration reforms in East Central Europe
1997:06 Czech Women in the Labor Market Work and Family in a Transition Economy
1997:05 Vývoj vybraných oborů vzdělání z hlediska genderu
1997:04 Mass Privatization, Distributive Politics, and Popular Support for Reform in the Czech Republic
1997:03 Politická kultura lokálních politických elit: srovnání českého a východoněmeckého města
1997:02 Průmyslové podniky se zahraničním kapitálem v česko-německém pohraničí
1997:01 Political, Organizational and Policy Transformation at the Municipal Level: The Case of Liberec
1996:12 Osidlování českého pohraničí od května 1945
1996:11 Individuální kontakty obyvatel na česko-německé hranici
1996:10 Socio-Economic Changes in the Czech Republic with an Appendix concerning the 1996 Elections´ Results
1996:09 Národní identita
1996:08 Politics, Skills and Industrial Restructuring. Introductory Findings on Local Institutions of Human Resources Development in Czech Machinery Indrustry
1996:07 Subjective Mobility and Perception of Life Chances in Eastern Europe. Empirical evidence against a Marxist view of relationships between subjective and objective mobility
1996:06 Zpráva o vývoji sociální struktury české a slovenské společnosti 1945-1993
1996:05 Tripartita jako model prostředkování zájmů v politickém systému České republiky
1996:04 Národnostní a etnické vztahy v českém pohraničí - obraz Čecha, Němce, Rakušana a Roma ve vědomí obyvatel
1996:03 The Making of Post-Communist Elites in Eastern Europe. A comparison of political and economic elites in the Czech Republic, Hungary and Poland
1996:02 Sudetoněmecká otázka v názorech a postojích obyvatel českého pohraničí
1996:01 Demografické chování obyvatelstva České republiky během přeměny společnosti po roce 1989
1995:08 Česká republika v roce 1994. Politická ročenka
1995:07 Problém normativity a policejní represe v předlistopadovém Československu
1995:06 Industriální vztahy a sociálně politické orientace českých dělníků a manažerů
1995:05 Rozdíly v chování regionálních populací a jejich příčiny
1995:04 Women, Work and Society
1995:03 Trh práce a jeho potenciál
1995:02 Etnické a národnostní vztahy v pánevní oblasti severních Čech (s důrazem na romskou problematiku)
1995:01 In Search of Explanations for Recent Left-Turns in Post-Communist Coutries
1994:09 Česká republika v roce 1993. Politická ročenka
1994:08 Large-Scale Privatization: Social Conflict and Consensus
1994:07 Economic Inequalities Old and New: The Czech Case
1994:06 Prostředky kauzálního modelování v sociologii. Shrnující pojednání o postupech a přehled základních pojmů
1994:05 Regionální diferenciace sociálních problémů v České republice
1994:04 A Historical Comparison of Social Structures in the Czech Republic in 1984 and 1993
1994:03 Přeshraniční souvislosti sociálních změn v oblasti české části euroregionu Chebsko
1994:02 Social and Political Transformation in the Czech Republic
1994:01 Lotus Organizátor. Uživatelská příručka
1993:09 Sociální a mzdové problémy zaměstnanců malých a středních soukromých podniků
1993:08 Sociální postavení rodiny jako základního činitele a adresáta sociální pomoci
1993:07 Changing Conditions - Changing Values? Changes in the position and perception of education during the post-communist transformation: the case of the Czech Republic
1993:06 Perceptions of Justice. Principles of Distributive Justice in Comparative Perspective
1993:05 Determinants of Economic Success in the First Stage of the Post-Communist Transformation. The Czech Republic 1989-1992
1993:04 Revolution for Whom? Analysis of selected patterns of intragenerational mobility in the Czech Republic
1993:03 RODINA ´89. Determinanty ekonomického úspěchu v první fázi postkomunistické transformace. Česká republika 1989-1992
1993:02 RODINA '89. Determinanty ekonomického úspěchu v první fázi post-komunistické transformace. Česká republika 1989-1992
1993:01 Microsoft Word verze 5.5. Uživatelská příručka
1992:09 Historical Comparison of Social Stratification Types in Czechoslovakia 1967-1991
1992:08 Rodina '89. Úloha mentálních schopností a sociálního původu ve formování vzdělanostních aspirací
1992:07 The Zero Generation of Small Business Owners in Czechoslovakia
1992:06 Time Use of Small Business Owners. Results and Methodological Comments
1992:05 Perception of Changing Inequality in Czechoslovakia
1992:04 Vybrané kapitoly z uživatelské příručky Microsoft Word verze 5.0
1992:03 Politické strany a hnutí v Československu
1999:02 Politische Partien und Bewegungen in der Tschechoslowakei
1992:01 Prague in the New Central Europe. International conference 2-4 June 1990
1991:09 Vybrané kapitoly z uživatelské příručky Microsoft Word verze 5.0
1991:08 Nultá podnikatelská generace
1991:07 Rodina '89. Zdroje vzdělanostních nerovností
1991:06 Hodnotové orientace československé mužské mládeže a jejich vztah k obraně vlasti
1991:05 Gender and the Employment of Higher Education Graduates in Czechoslovakia
1991:04 Územní vztahy, územní a státoprávní uspořádání České republiky v názorech obyvatel
1991:03 Social Problems of Participation in the Changing Czechoslovak Economy
1991:02 K postavení žen v československé společnosti
1991:01 Socialist Czechoslovakia - System Error and Premises for Change
1990:06 Názory na rozvoj soukromého podnikání
1990:05 Growing interest in informal work - consequences for time use research. XIIth World Congress of Sociology, Madrid 1990, Thematic Group 1, Time Use Research
1990:04 Value-satisfaction Model and the Value of Innovation
1990:03 Who Gains and Who Loses in a Socialist Redistribution
1990:02 Ženy a volby '90
1990:01 Beyond Educational Inequality in Czechoslovakia
1989:02 Československá varianta Mezinárodní standardní klasifikace zaměstnání (ISCO)
1989:01 Family Effect on Educational Attainment in Czechoslovakia, Hungary and the Netherlands
 
 
Právní ujednání  Sociologický ústav AV ČR, v.v.i.
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