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2008:2 Akteure der regionalen Entwicklung - Orlicko
Zdenka Vajdova (ed.)
Ziel dieser Publikation ist die Beschreibung zweier Faktoren, deren Einfluss auf die Entwicklung einer
Region von grundlegender Bedeutung ist. Es sind dies der Entwicklungsgrad der Zivilgesellschaft in
der Region sowie die Gestalt der sozialen Netzes der Akteure der regionalen Entwicklung. Das in dieser
Studie untersuchte Gebiet ist die Region Orlicko im Verwaltungsbezirk Pardubice, Kreis Ústí nad
Orlicí; es entspricht dem an der polnischen Grenze gelegenen Gebiet, das im Gemeindeverband Orlicko
zusammengefasst ist. Die Entwicklung der Zivilgesellschaft in der Region Orlicko wird sowohl
durch Indikatoren der politischen und bürgerlichen Partizipation, als auch durch Indikatoren der
Partnerschaft zwischen dem öffentlichen, dem privaten und dem gemeinnützigen Sektor aufgezeigt.
Diese Indikatoren werden anhand landesweiter und regionaler Statistiken und Datenbanken sowie
anhand von Erhebungen des Meinungsforschungszentrums (Centrum pro výzkum veřejného mínění,
CVVM) festgestellt. Das soziale Netz der wichtigsten Akteure der regionalen Entwicklung umfasst
ca. 35 Institutionen des öffentlichen, des unternehmerischen und des gemeinnützigen Sektors. Die
Daten zu diesem sozialen Netz werden durch spezielle Fragebögen und Erhebungen von Vertretern
dieser Institutionen gewonnen. Die quantitativen Charakteristika dieses Netzes, wie Dichte, Zentralität
oder Zentralisierung, weisen keine Extremwerte auf, die auf außerordentliche Bedingungen der
Zusammenarbeit zwischen den drei Sektoren hinwiesen. Offensichtlich ist jedoch der öffentliche
Sektor der Motor der regionalen Entwicklung. Die Publikation wird durch einen historischen Rückblick
auf die Besiedlungspolitik der Grenzregion in den Jahren 1945–1950 ergänzt, der sich auf das Studium
von Dokumenten aus tschechischen und ausländischen Archiven stützt. Ein wichtiger Bestandteil
der Publikation ist die Rekapitulation der derzeitigen Ansätze in der grenznahen Region im Sinne
der Typologien, die durch soziologische, geographische und historische Untersuchungen entwickelt
werden.


Schlüsselwörter

Akteure der regionalen Entwicklung, Zivilgesellschaft, Partizipation, Analyse des sozialen Netzes,
Erforschung der grenznahen Regionen, Besiedlungspolitik in der Nachkriegszeit, Orlicko







Zusammenfassung


Die Publikation umfasst vier Texte, die von ihren Autoren im Rahmen des Projekts „Entwicklungsinteressen
grenznaher Gebiete (am Beispiel der Region Orlicko)“ verfasst wurden; gefördert wird dieses
Projekt vom Ministerium für Jugend, Schule und Leibeserziehung im Rahmen des Forschungsprogramm
II (Projekt-Nr. 2D06001) für die Jahre 2006–2011. Als Region Orlicko gilt hier das an der
polnischen Grenze gelegenen Gebiet, das im Gemeindeverband Orlicko zusammengefasst ist und
das im Verwaltungsbezirk Pardubice, Kreis Ústí nad Orlicí liegt. Die einzelnen Texte stellen verschiedene
Sichtweisen der Problematik der grenznahen Regionen vor, alle bemühen sich jedoch um ein
Verständnis der Entwicklungsinteressen dieser Gebiete und ihrer Realisierungsmöglichkeiten in
einem sich erweiternden Europa.
Die historische Perspektive wird in der Studie von Helena Nosková aufgezeigt. Sie widmet sich
den Vorgängen und Ereignissen in den tschechischen grenznahen Gebieten im Zeitraum 1945–1950.
Die Besiedlungs- und Nachsiedlungspolitik der grenznahen Gebiete in den Nachkriegsjahren stellte
einen weiteren erheblichen Eingriff in die demografischen und sozialen Strukturen des Gebietes dar
und hatte eine ganze Reihe unvorhergesehener Folgen. Gleichgültig ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt,
müssen die Folgen dieser Politik bei der strategischen Planung der Entwicklung dieser Gebiete
berücksichtigt werden. In der Studie wird eine Typologie der grenznahen Gebiete beschrieben, die
auf dem Grad der Kontinuität der ursprünglichen, in diesem Falle also der Vorkriegsbevölkerung basiert
und die in zahlreichen Studien über Umsiedlungen, Aussiedlungen und weitere Migrationsbewegungen
grenznaher Gebiete verwendet wird. Die Ergebnisse des Quellenstudiums der Autorin im
Tschechischen Nationalarchiv und weiteren tschechischen Archiven sowie in den Moskauer Archiven
Russkogo Gosudarstvennogo Archiva Sociologičesskoj i Političeskoj Istorii (RGASPI) und Russkogo
Gosudarstvennogo Ekonomičeskogo Archiva (RGEA) beweisen einen tiefgehenden Zusammenhang
zwischen der Migrationspolitik der Tschechoslowakei in den Nachkriegsjahren und der
Migrationspolitik der Sowjetunion in den 30. und 40. Jahren. Dieser Zusammenhang kann als „Handeln
nach vorgegebenem Muster“ bezeichnet werden, was sich sowohl auf die Institutionen – das
Besiedlungsamt wurde nach sowjetischem Muster aufgebaut und gelangte bald ganz unter die Kontrolle
der Besiedlungskommission des Zentralrats der kommunistischen Partei – als auch auf die Politik
selbst bezieht. Das ideologische Ziel bestand darin, die neuen Bewohner der grenznahen Gebiete
durch konzentrierten Druck und durch soziale Maßnahmen zu verlässlichen Anhängern der
kommunistischen Partei zu machen. In den Krisenjahren des kommunistischen Regimes (1968,
1989) zeigte sich jedoch, dass die Bevölkerung von der kommunistischen Macht weitaus weniger
korrumpiert war, als dies zu erwarten gewesen wäre.
Die Definition der grenznahen Gebiete basiert auf unterschiedlichen Ansätzen. Eine Typologie
wurde bereits erwähnt. Weitere Definitionsansätze für grenznahe Regionen werden in der Studie
von Daniel Čermák beschrieben. Auf Grundlage des Studiums mehrerer soziologischer und geographischer
Forschungsarbeiten beschreibt er die Typologiekriterien und bringt eine um die Euroregionen
ergänzte Typologieübersicht. Anschließend versucht er, die Region Orlicko den einzelnen Typologien
zuzuordnen. Es ist klar, dass die Charakteristik eines bestimmten Typus der grenznahen Region, so
wie sie in einer bestimmten Forschungsarbeit beschrieben wird, auch für die diesem Typus zugeordnete
Region Orlicko gelten könnte. Diese Art der Sekundärforschung brachte auch wertvolle Erkenntnisse
über die Region Orlicko nach 1993. Der wichtigste Beitrag der Studie besteht in der äußerst
detaillierten Untersuchung der Veränderungen der Bevölkerungszahlen in den einzelnen
Gemeinden des Gemeindeverbands Orlicko zwischen den Volkszählungen 1930 und 1950. Diese
stützt sich auf die Daten des Werks Historické lexikon obcí České republiky 1869–2005 (Historisches
Lexikon der Gemeinden der Tschechischen Republik 1869–2005) sowie des Statistischen Gemeindelexikons
des Landes Böhmen (vom Dezember 1930). Das Ergebnis ist in der dritten Abbildung von
Čermáks Studie dargestellt.
Die Zivilgesellschaft in der Region Orlicko ist das Thema der Studie von Jana Stachová. Die Entwicklung
der Zivilgesellschaft in der Region Orlicko wird sowohl durch Indikatoren der politischen
und bürgerlichen Partizipation, als auch durch Indikatoren der Partnerschaft zwischen dem öffentlichen,
dem privaten und dem gemeinnützigen Sektor sowie durch den Zustand des gemeinnützigen
Sektors selbst aufgezeigt. Indikator der politischen Partizipation ist in der Studie die Wahlbeteiligung
bei den Wahlen 2002–2006 in die Volksvertretungen auf allen Ebenen. Demgemäß gehört Ústí
nad Orlicí zu den Kreisen mit der höchsten politischen Partizipation. Das Vertrauen in politische
und öffentliche Institutionen konnte jedoch nur auf der Ebene der Verwaltungsbezirke beobachtet
werden. Aus den Erhebungen von CVVM geht hervor, dass die Befragten im Verwaltungsbezirk Pardubice
ein relativ hohes Vertrauen in die Bezirks- und Gemeindevertretungen aufweisen. Die bürgerliche
Partizipation äußert sich indirekt in der Anzahl der nichtstaatlichen gemeinnützigen Organisationen
im Verwaltungsbezirk Pardubice sowie in den Kreisen. Diese Anzahl wuchs in den Jahren
2004 und 2006, wobei sich auch die Institutionalisierung des Sektors vertiefte, was durch die Existenz
und die Arbeit des Verbands „Koalice nevládek Pardubicka“ (Koalition der Nichtregierungsorganisationen
der Region Pardubice) belegt wird. Was die Region Orlicko betrifft, so fällt diese insbesondere
hinsichtlich der Finanzierung des gemeinnützigen Sektors und der relativ geringen Anzahl
gemeinnütziger Organisationen hinter die anderen Regionen des Verwaltungsbezirks Pardubice zurück.
Die Partnerschaft von privatem, öffentlichem und gemeinnützigem Sektor in der Region Orlicko
hat ihre Anfänge bereits in der ersten Hälfte der 90. Jahre. Zweck dieser Partnerschaft war die Bemühung
um einen besseren Umweltschutz. Damals kamen Gemeinden und als Verursacher von
Umweltverschmutzung bezeichnete Organisationen sowie Fachunternehmen zusammen, um
Lösungen für Umweltprobleme zu entwickeln. Die Partnerschaft wurde bei der Vorbereitung des regionalen
strategischen Entwicklungsplans fortgesetzt und äußerte sich auch in der Einsetzung der
Aktionsgruppe Orlicko im Jahr 2006.
Die institutionellen Akteure der Entwicklung der Region Orlicko und deren soziales Netz sind
Gegenstand der Analyse von Zdenka Vajdová in der letzten Studie dieser Publikation. Das Netz der
wichtigsten Akteure der regionalen Entwicklung umfasst ca. 35 Institutionen des öffentlichen, des
unternehmerischen und des gemeinnützigen Sektors, von denen die meisten Mitglieder der
Aktionsgruppe Orlicko sind. Die Daten wurden durch spezielle Fragebögen und Erhebungen von
Vertretern dieser Institutionen gewonnen. In formalisierten standardisierten Gesprächen wurden
die Einstellungen zur Zusammenarbeit und Partizipation der Sektoren in der regionalen Entwicklung,
zur Nutzung der EU-Strukturfonds, zum sozialen Kapital und zum sozialen Netz der Akteure
der regionalen Entwicklung ermittelt.
Die relationalen Daten wurden einer Analyse der sozialen Netze unterzogen, wobei hierzu die
Software UCINET verwendet wurde. Die quantitativen Charakteristika dieses Netzes weisen keine
Extremwerte auf, die auf außerordentliche Bedingungen der Zusammenarbeit zwischen den drei
Sektoren hinwiesen. Die mit der Position eines Akteurs im Netzwerk Orlicko verbundenen Vorteile
und Möglichkeiten sind eher ungleichmäßig verteilt. Eine zentrale Position nimmt der Gemeindeverband
Orlicko, der Verband für die Entwicklung der Region Pod Zemskou branou und das Unternehmen
REDEA Žamberk ein, welches das Management sowohl für den Gemeindeverband Orlicko als
auch für die Aktionsgruppe Orlicko übernimmt. Offensichtlich ist jedoch der öffentliche Sektor der
Motor der regionalen Entwicklung. Die Analyse der Einstellungen der Vertreter von Institutionen, die
Akteure der regionalen Entwicklung sind, brachte einige interessante, jedoch nicht überraschende
Ergebnisse. Man kann diese wie folgt zusammenfassen: Das Prinzip der Partnerschaft und der Partizipation
wird vor allem in seiner deklarativen Gestalt angewendet; die technische Infrastruktur
und die Entwicklung des Verkehrs sowie der Informationstechnologien konnten in den Jahren
2004–2006 die EU-Strukturfonds am meisten nutzen; Institutionen der Selbstverwaltung und die
Kenntnis ihrer jeweiligen Agenda fördern das Vertrauen der Akteure der regionalen Entwicklung
in diese Institutionen.











 
2009:6 Anwendung der Grundsätze von Partnerschaft und Partizipation in Kleinstädten der Tschechischen Republik
2009:5 Das soziale Kapital in der Tschechischen Republik und im internationalen Vergleich
2009:4 Gender-Segregation des tschechischen Arbeitsmarktes. Quantitatives und qualitatives Bild
2009:3 Problemviertel in Städten und politische Regenerierungsmaßnahmen – Fallstudie Prag
2009:2 Die Religiosität in Tschechien am Anfang des 3. Jahrtausends. Ergebnisse des Internationalen Sozialforschungsprogramms ISSP 2008 – Religion
2009:1 Die ersten Senatswahlen. Analyse der Wahlen zum Senat des Parlaments der Tschechischen Republik im Jahr 1996
2008:5 Wahrnehmung und Schaffung sozialer Distanz in der tschechischen Gesellschaft
2008:4 Soziale Distanzen und Stratifikation: der soziale Raum in der Tschechischen Republik
2008:3 Entwicklung und Bestimmung von Bildungsungleichheiten in Tschechien in den Jahren 1955 bis 2002 im europäischen Kontext
2008:2 Akteure der regionalen Entwicklung - Orlicko
2008:1 Politische Informiertheit der Bevölkerung: Theorien, Messungen und Rollen bei der Untersuchung politischer Einstellungen
2007:11 Dauerhafte oder vorübergehende Veränderung? Gender-Rollen in Familien, in denen Väter an der Kinderpflege beteiligt sind.
2007:10 Partizipation und Partnerschaft in der Kommunalverwaltung
2007:9 Bedingungen der Elternschaft in der Unternehmenssphäre im internationalen Vergleich
2007:8 Die politischen Folgen der Suburbanisierung
2007:7 Väter, Mütter und Kinderfürsonge nach der Scheidung
2007:6 Auslandsmigration von Wissenschaftlern und Forschern und Instrumente zur Migrationssteuerung
2007:5 Die Darstellung der verschiedenen Formen von Familienleben und Arbeitswelt in Frauen- und Männerzeitschriften
2007:4 Der tschechische Arbeitsmarkt: Veränderungen von Strukturen und Arbeitsorientierungen
2007:3 Zusammenhänge zwischen den Veränderungen der Arbeitswelt und Privatleben, Familie
2007:2 Der institutionelle Hintergrund der tschechischen Soziologie vor der Machtergreifung des Marxismus
2007:1 Bildungsaspiration in der Vergleichsperspektive. Die Rolle von Individual-, Kontext- und
2006:14 Arbeits- und Familienrollen und deren Vereinbarung im Leben tschechischer Familien: Pläne und Realität
2006:13 Elternschaft und Kinderlosigkeit in ausgewählten Frauen- und Männerzeitschriften
2006:12 Sozialer Zusammenhalt aus der Sicht der tschechischen Öffentlichkeit
2006:11 Wissenschaft als öffentliche Angelegenheit: Wissenschafts politik und Medien
2006:10 Die Problematik von Minderheiten in der Tschechischen Republik: Das Gemeinschaftsleben und die Vertretung kollektiver Interessen (Slowaken, Ukrainer, Vietnamesen und Roma)
2006:9 Soziale Stellung und Lebensstil in der tschechischen Gesellschaft
2006:8 Das Bild der Wissenschaft in der tschechischen öffentlichen Meinung
2006:7 Soziales Kapital. Konzepte, Theorien und Messverfahren
2006:6 Grundlegende Merkmale der Mitgliederbasis der KDU-ČSL
2006:5 Außereheliche Geburten in der Tschechischen Republik nach 1989: Soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge
2006:4 Das Phänomen der Kinderlosigkeit in soziologischer und demographischer Perspektive
2006:3 Partizipation, Demokratie und Bürgerschaft in europäischen Kontext
2006:2 Autonomie und Kooperation: die Ergebnisse der Errichtung des Gemeinde-Systems 1990
2006:1 Sozioökonomische Werte, Politik und Institutionen in der Zeit des Beitritts der Tschechischen Republik zur Europäischen Union
2005:06 Die Zivilgesellschaft in den Regionen der Tschechischen Republik
2005:05 Die Zivilgesellschaft und die Bürgerliche Partizipation in der Tschechischen Republik
2005:04 Die Vereinbarung des Arbeits- und Privatlebens in Tschechien: Politik, Zeit, Geld sowie individuelle, Familien- und Firmenstrategien
2005:03 Regionale Eliten 2004
2005:02 Das politische Verhalten in den metropolitanen Gebieten Tschechiens in den Jahren 1990 bis 2002 – Muster, Trends und Beziehungen zur Suburbanisierung
2005:01 Messung von Werteorientierung mit der WertePortrait-Methode (PVQ) von S.H. Schwartz
2004:11 Ursprünge der Bildung von Gruppenmentalitäten in der Tschechischen Republik nach 1989
2004:10 Hierarchie als Vorteil und Schwäche kommunistischer Herrschaft. Das Erbe der komunistischen Herrschaft IV: Ein Sammelband von Beiträgen zu einem Seminar, das am 11. und 12. September 2003 in Prag stattfand
2004:9 Die tschechische nationale Identität nach dem Untergang der Tschechoslowakei und vor dem Beitritt zur Europäischen Union
2004:8 Lebensstrategien von Unternehmerinnen und Unternehmern an der Jahrtausendwende
2004:7 Einstellungen zu Ehe, Elternschaft und familiären Rollen in Tschechien und Europa
2004:6 Lebenszufriedenheit: Familie, Arbeit und andere Faktoren
2004:5 Welcher Glaube? Die zeitgenössische tschechische Religiosität/Spiritualität aus der Sicht der qualitativen Religionssoziologie
2004:4 Strukturelle Spannungen zwischen Arbeitsmarkt und Sozialpolitik in der Tschechischen Republik
2004:3 Metropolregionen in der Tschechischen Republik - Definition, Hauptmerkmale, Suburbanisierung und ihr Einfluss auf das politische Verhalten
2004:2 Internationale Untersuchung zur Gewalt gegen Frauen – Tschechien/2003: Beitrag zur soziologischen Untersuchung der Gewalt in der Familie
2004:1 Die Wahlen zum Europäischen Parlament 2004 – Eine Analyse der Wahlbeteiligung und der Parteipräferenzen in der Tschechischen Republik
2003:12 Hierarchie als Vorteil und Schwäche kommunistischer Herrschaft
2003:11 Die tschechischen Eliten in Politik und Wirtschaft aus der Sicht der Öffentlichkeit
2003:10 Rekonstruktion des kommunistischen Herrschaftssystems Ende der achtziger Jahre
2003:9 Partitipation von Frauen am politischen und zivilgesellschaftlichen Leben in der Tschechischen Republik und die Rolle der europäischen Politik der Gender-Gleichheit und des tschechischen EU-Beitritts
2003:8 Erhebungen vor Wahlen, Wahlergebnisse und die Validität der Messungen vor den Parlamentnswahlen im Jahr 2002
2003:7 Meinungsumfragen zu Parteipräferenzen, ihre Rolle in der Gesellschaft und ihre Qualität
2003:6 Wandel der tschechischen sozioökonomischen Werte um die Jahrtausendwende
2003:5 Objektive und subjektive Bewertung der Erschwinglichkeit von Wohnungen in Tschechien im Laufe der 90er Jahre
2003:4 Eheschließung und Partnerschaften ohne Trauschein in der Tschechischen Republik nach 1989 im Zusammenhang mit der Bildung
2003:3 Die Werte der Arbeit und der Beschäftigung in den mittel- und westeuropäischen Ländern
2003:2 Die intergenerationale biographische Konfiguration der Bewohner des tschechischen Teils der Euroregion "Neiße"
2003:1 Die strukturelle Determination der Zunahme von Ungleichheiten
2002:13 Meinungsforschung - Theoretische Zusammenhänge und praktische Anwendung
2002:12 Gruppenmentalitäten
2002:11 Die Welt der Hierachien un der reale Sozialismus. Das Erbe der kommunistischen Herrschaft II: Sammelband zur Erforschung sozialer Hierarchien
2002:10 Der soziale Kontext des Lebens von Frauen in Führungspositionen
2002:09 Parteien im Parlament. Wann, warum und wie Parteien kohärent vorgehen?
2002:08 Lebensstrategien von Managerinnen: Eine Fallstudie
2002:07 Region und Politics
2002:06 Die Welt der Hierarchien und der reale Sozialismus
2002:05 Wohnungslaufbahnen in der Tschechischen Republik 1960 - 2001
2002:04 Reemigranten und sozial gemeinsame Werte
2002:03 Zufriedenheit der tschechischen Bürger mit der Wohnung
2002:02 Einfluss der familiären Herkunft auf die Entwicklung von Bildungsungleichheiten in der Tschechischen Republik nach dem Jahr 1989
2002:01 Entstehung und Entwicklung der neuen Eliten in der Tschechischen Republik (vom Ende der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts bis zum Frühjahr 2002)
201:12 Wer fürchtet Hierarchien? Das Erbe der kommunistischen Herrschaft
2001:11 11. September - Internationale Internetkommunikationsuntersuchung
2001:10 Differenzierung des Reproduktions- und Familienverhaltens in europäischen Ländern
2001:09 Aufstieg oder Fall des politischen Regionalismus? Änderungen auf der politischen Landkarte in den Jahren 1992 bis 1998 - Vergleich der Tschechischen un Slowakischen Republik
2001
2001:07 Roma-Frage - ein Hindernis beim Beitritt der Tschechischen Republik in die Europäische Union?
2001:06 ISSP - Umwelt
2001:05 Lohn- und Einkommendifferenzierung in der Tschechischen Republik im Zeitraum der Transformierung
2001:04 Träger der Gestaltung einer Grenzgemenschaft auf der tschechisch-deutschen Grenze
2001:03 Wohngeld im Milieu in der Tschechischen Republik: Komparation Ausgewählter Modelle
2001:02 Die Rolle des Politischen, Kulturellen sowie Sozialen Kapitals bei der Wahl der Mittelschule in der sozialistischen Tschechoslowakei, 1948 - 1989
2001:01 Einfluß des Arbeitslosengeldes, der Arbeitslosenhilfe und der Sozialhilfe auf die Arbeitsmotivierung der Arbeitslose in der Tschechischen Republik
2000:07 Arbeits- und Familienpraxis Junger Ärztinnen
2000:06 Entwicklung der Sozialstruktur der Tschechischen Geselschaft 1988-1999
2000:05 Partei-identifikation in der Tschechischen Republik
2000:04 Internationaler Vergleich der Gesetzmässigkeit der Ungleichheiten: Test der Grundhypothesen
2000:03 Religion und Übernatürliches in der Gesellschaft
2000:02 Transformierung und Modernisierung der Gesellschaft an Beispielen Ausgewählter Institutionen
2000:01 Wandlung der Wohnpolitik und Ausgaben der haushalte für das Wohnen in der Tschechischen Republik
1999:11 Geographische Analyse des Grenzgebietes der Tschechischen Republik
1999:10 Aufstieg und Fall des Rechtsextremismus in der tchechischen Republikin im Jahr 1990
1999:09 Wahrgenommene und gerechte Ungleichheiten: Die Entwicklung in den neunziger Jahren und weitere Zusammenhänge
1999:08 Die Haltung der tschechoslowakischen Bürger zur Demokratie im Jahre 1968
1999:07 Die Formierung der Einstellungen der Bewohner einer tschechischen Stadt I.
1999:06 Der Mann in der Familie – Demokratisierung der Privatsphäre
1999:05 Die Entwicklung der auf Chancengleichheit von Männern und Frauen Abzielenden Politik der Tschechischen Republik im kontext der Europäischen Integration
1999:04 Träger der Grenzübergreifenden Zusammenarbeit an der Tschechisch – Deutschen Grenze
1999:03 Známosti osobností lokální politiky
1999:02 Trh bydlení, jeho regionální diferenciace a sociální souvislosti
1999:01 Odraz společenských změn ve veřejném mínění 1990-1998
1998:06 Modernizační kontext transformace, strukturní a institucionální aspekty
1998:05 Poslanci prvního českého parlamentu (1992-1996)
1998:04 Konzervatismus a liberalismus na pozadí percepce sociálního státu
1998:03 Česká rodina v transformaci – Stratifikace, dělba rolí a hodnotové orientace
1998:02 Results of a Czech-Slovak Comparison: Actors of Social Transformation and Modernisation. Attitudes of Individuals an Institutions to Social Transformation
1998:01 Trh s bydlením a jeho sociální souvislosti - situace v Praze a Brně
1997:08 Rodina a měnící se gender role – sociální analýza české rodiny
1997:07 The territorial dimension of public administration reforms in East Central Europe
1997:06 Czech Women in the Labor Market Work and Family in a Transition Economy
1997:05 Vývoj vybraných oborů vzdělání z hlediska genderu
1997:04 Mass Privatization, Distributive Politics, and Popular Support for Reform in the Czech Republic
1997:03 Politická kultura lokálních politických elit: srovnání českého a východoněmeckého města
1997:02 Průmyslové podniky se zahraničním kapitálem v česko-německém pohraničí
1997:01 Political, Organizational and Policy Transformation at the Municipal Level: The Case of Liberec
1996:12 Osidlování českého pohraničí od května 1945
1996:11 Individuální kontakty obyvatel na česko-německé hranici
1996:10 Socio-Economic Changes in the Czech Republic with an Appendix concerning the 1996 Elections´ Results
1996:09 Národní identita
1996:08 Politics, Skills and Industrial Restructuring. Introductory Findings on Local Institutions of Human Resources Development in Czech Machinery Indrustry
1996:07 Subjective Mobility and Perception of Life Chances in Eastern Europe. Empirical evidence against a Marxist view of relationships between subjective and objective mobility
1996:06 Zpráva o vývoji sociální struktury české a slovenské společnosti 1945-1993
1996:05 Tripartita jako model prostředkování zájmů v politickém systému České republiky
1996:04 Národnostní a etnické vztahy v českém pohraničí - obraz Čecha, Němce, Rakušana a Roma ve vědomí obyvatel
1996:03 The Making of Post-Communist Elites in Eastern Europe. A comparison of political and economic elites in the Czech Republic, Hungary and Poland
1996:02 Sudetoněmecká otázka v názorech a postojích obyvatel českého pohraničí
1996:01 Demografické chování obyvatelstva České republiky během přeměny společnosti po roce 1989
1995:08 Česká republika v roce 1994. Politická ročenka
1995:07 Problém normativity a policejní represe v předlistopadovém Československu
1995:06 Industriální vztahy a sociálně politické orientace českých dělníků a manažerů
1995:05 Rozdíly v chování regionálních populací a jejich příčiny
1995:04 Women, Work and Society
1995:03 Trh práce a jeho potenciál
1995:02 Etnické a národnostní vztahy v pánevní oblasti severních Čech (s důrazem na romskou problematiku)
1995:01 In Search of Explanations for Recent Left-Turns in Post-Communist Coutries
1994:09 Česká republika v roce 1993. Politická ročenka
1994:08 Large-Scale Privatization: Social Conflict and Consensus
1994:07 Economic Inequalities Old and New: The Czech Case
1994:06 Prostředky kauzálního modelování v sociologii. Shrnující pojednání o postupech a přehled základních pojmů
1994:05 Regionální diferenciace sociálních problémů v České republice
1994:04 A Historical Comparison of Social Structures in the Czech Republic in 1984 and 1993
1994:03 Přeshraniční souvislosti sociálních změn v oblasti české části euroregionu Chebsko
1994:02 Social and Political Transformation in the Czech Republic
1994:01 Lotus Organizátor. Uživatelská příručka
1993:09 Sociální a mzdové problémy zaměstnanců malých a středních soukromých podniků
1993:08 Sociální postavení rodiny jako základního činitele a adresáta sociální pomoci
1993:07 Changing Conditions - Changing Values? Changes in the position and perception of education during the post-communist transformation: the case of the Czech Republic
1993:06 Perceptions of Justice. Principles of Distributive Justice in Comparative Perspective
1993:05 Determinants of Economic Success in the First Stage of the Post-Communist Transformation. The Czech Republic 1989-1992
1993:04 Revolution for Whom? Analysis of selected patterns of intragenerational mobility in the Czech Republic
1993:03 RODINA ´89. Determinanty ekonomického úspěchu v první fázi postkomunistické transformace. Česká republika 1989-1992
1993:02 RODINA '89. Determinanty ekonomického úspěchu v první fázi post-komunistické transformace. Česká republika 1989-1992
1993:01 Microsoft Word verze 5.5. Uživatelská příručka
1992:09 Historical Comparison of Social Stratification Types in Czechoslovakia 1967-1991
1992:08 Rodina '89. Úloha mentálních schopností a sociálního původu ve formování vzdělanostních aspirací
1992:07 The Zero Generation of Small Business Owners in Czechoslovakia
1992:06 Time Use of Small Business Owners. Results and Methodological Comments
1992:05 Perception of Changing Inequality in Czechoslovakia
1992:04 Vybrané kapitoly z uživatelské příručky Microsoft Word verze 5.0
1992:03 Politické strany a hnutí v Československu
1999:02 Politische Partien und Bewegungen in der Tschechoslowakei
1992:01 Prague in the New Central Europe. International conference 2-4 June 1990
1991:09 Vybrané kapitoly z uživatelské příručky Microsoft Word verze 5.0
1991:08 Nultá podnikatelská generace
1991:07 Rodina '89. Zdroje vzdělanostních nerovností
1991:06 Hodnotové orientace československé mužské mládeže a jejich vztah k obraně vlasti
1991:05 Gender and the Employment of Higher Education Graduates in Czechoslovakia
1991:04 Územní vztahy, územní a státoprávní uspořádání České republiky v názorech obyvatel
1991:03 Social Problems of Participation in the Changing Czechoslovak Economy
1991:02 K postavení žen v československé společnosti
1991:01 Socialist Czechoslovakia - System Error and Premises for Change
1990:06 Názory na rozvoj soukromého podnikání
1990:05 Growing interest in informal work - consequences for time use research. XIIth World Congress of Sociology, Madrid 1990, Thematic Group 1, Time Use Research
1990:04 Value-satisfaction Model and the Value of Innovation
1990:03 Who Gains and Who Loses in a Socialist Redistribution
1990:02 Ženy a volby '90
1990:01 Beyond Educational Inequality in Czechoslovakia
1989:02 Československá varianta Mezinárodní standardní klasifikace zaměstnání (ISCO)
1989:01 Family Effect on Educational Attainment in Czechoslovakia, Hungary and the Netherlands
 
 
Právní ujednání  Sociologický ústav AV ČR, v.v.i.
Copyright © 2002 Sociologický ústav AV ČR, v.v.i., Jilská 1, 110 00 Praha 1, e-mail: socmail@soc.cas.cz