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2006:10 Die Problematik von Minderheiten in der Tschechischen Republik: Das Gemeinschaftsleben und die Vertretung kollektiver Interessen (Slowaken, Ukrainer, Vietnamesen und Roma)
Yana Leontiyeva (ed.), Petra Ezzeddine-Lukšíková, Tomáš Hirt, Marek Jakoubek, Jiří Kocourek, Lucia Pažejová
Die vier Kapitel des folgenden Textes wurden als Grundlagenstudie zu Nationalitäten und Bevölkerungsschichten erstellt, deren Anwesenheit in Tschechien unübersehbar ist. Es handelt sich um Slowaken, Ukrainer,Vietnamesen und Roma. Das Hauptziel dieser recht vielfältigen Studien ist es, die Situation ausgewählter Gemeinschaften und Bevölkerungsschichten in Tschechien zu erfassen. Die Kapitel über Slowaken, Ukrainer und Vietnamesen befassen sich insbesondere mit dem Studium des heutigen gemeinschaftlichen Lebens und mit den verschiedenen Aktivitäten innerhalb der einzelnen Gruppen, mit Zusammenschlüssen in spezifischen Organisationen und Interessenverbänden, die sich als Interessenvertreter eines bestimmten Teils der Minderheits- oder Migrationsgemeinde verstehen. Die Texte basieren auf der Analyse der verfügbaren Ergebnisse von quantitativen und qualitativen Untersuchungen und relevanten Fachstudien, auf textlichen und inhaltlichen Analysen von Presseerzeugnissen der betroffenen Minderheiten sowie auf einer qualitativen Untersuchung der Strategien von Minderheitenorganisationen. Die Autoren des letzten Kapitels reflektieren die Spezifika der „Roma-Problematik“ und bieten hierzu eine etwas andere Perspektive. Ihre Kritik der heutigen Konzeptualisierung der Roma-Kategorie sowie des Phänomens der künstlichen Bildung von Roma-Eliten regt an zum Nachdenken über die zukünftige Entwicklung des Minderheiten-Diskurses. Die in einem Komplex zusammengefassten soziologischen Studien stellen keinen Versuch dar, die Beobachtungsgruppen zu vergleichen; bei eingehender Betrachtung wird der aufmerksame Leser jedoch sicherlich Parallelen und vergleichbare Probleme finden, mit denen sowohl die Angehörigen etablierter Minderheiten als auch Ausländer- bzw. Migrationsgemeinden
bzw. sozial ausgeschlossene Bevölkerungsschichten konfrontiert sind. Die Absicht dieser äußerst
informativen Texte ist es, die Situation ausgewählter Minderheiten und Migranten in Tschechien sowohl der Fachöffentlichkeit als auch dem breiten Publikum näher zu bringen. Die Publikation kann hierbei einen Ausgangspunkt und eine Inspiration für komplexere Analysen der Problematik der Vertretung von Minderheiten- und Migranteninteressen in Tschechien darstellen.

Schlüsselworte

Minderheiten, Migranten, Slowaken, Ukrainer, Vietnamesen, Roma, Ethnizität, Arbeitsmigration,
bürgerliche Partizipation, Interessenvertretung

Zusammenfassung

Im ersten Kapitel, Die slowakische Minderheit und Migranten in Tschechien, wird die historische Entwicklung der slowakischen Minderheit und Migration in Tschechien anhand relevanter Fachstudien aus den Bereichen Geschiche, Demographie, Ethnologie und Slawistik, anhand textlicher und inhaltlicher Analysen von Presseerzeugnissen der betroffenen Minderheiten sowie anhand einer qualitativen Untersuchung der Strategien von Minderheitenorganisationen analysiert. Die meisten der untersuchten Organisationen sind Körperschaften, was ihnen nicht nur Selbständigkeit garantiert, sondern insbesondere auch den Zugang zu Förderprojekten. Die Mitgliedschaft in diesen Vereinigungen ist nicht streng an die deklarierte Zugehörigkeit des Einzelnen zum slowakischen Volk gebunden, im Gegenteil: in vielen Organisationen gibt es zahlreiche Mitglieder, die für sich die tschechische Volkszugehörigkeit deklarieren. Bislang ist kein großes Interesse von Jugendlichen an einer Beteiligung an Verbandstätigkeiten auf Grundlage der slowakischen Volkszugehörigkeit oder gemeinsamer slowakischer Wurzeln zu verzeichnen. In Anbetracht der gemeinsamen Geschichte von Slowaken und Tschechen ist gerade in den Volksverbänden die Dichotomie der Verbindung von slowakischer und tschechischer Kultur auf der einen und der Erhaltung der slowakischen Identität auf der anderen Seite zu spüren. Die Studie zeigt, dass die gemeinsame Plattform für die Tätigkeit slowakischer Volksverbände paradoxerweise nicht immer die Ethnizität ist, und das trotz der tschechischen Minderheitenpolitik und ihrer Ausrichtung auf eine einheitliche Identität der Organisationen.

Das zweite Kapitel, Die ukrainische Minderheit und Migranten in Tschechien, beginnt mit einer Kurzbeschreibung der historischen Entwicklung des Wirkens der ukrainischen Minderheit in Tschechien. Das Studium des heutigen Lebens der ukrainischen Gemeinde in Tschechien stützt sich auf relevante Fachstudien, auf textliche und inhaltliche Analysen von Presseerzeugnissen der betroffenen Minderheiten sowie auf eine eigene qualitative Untersuchung der Strategien von Minderheitenorganisationen, in deren Rahmen gelenkte Interviews mit ausgewählten Vertretern von Bürgerverbänden geführt wurden. Die ukrainische Migration nach Tschechien weist derzeit eine ansteigende Tendenz auf. Zum Großteil handelt es sich dabei um die sog. zirkulierende Arbeitsmigration mit einem erheblichen Anteil illegaler Migranten. Die ukrainische Minderheit ist im Rat für ethnische Minderheiten, in Ausschüssen und Beratungsgremien der Ressorts Kultur sowie Schulwesen, Jugend und Leibeserziehung vertreten. Die Analyse der Aktivitäten und Projekte der einzelnen Ukrainerverbände in Tschechien hat gezeigt, dass die Interessen der meisten Arbeitsmigranten in den Volksverbänden fast gar nicht vertreten sind. Die ukrainischen Arbeitsmigranten haben in Tschechien bislang keinen festen Zusammenhalt und pflegen nicht das kulturelle Miteinander einer Gemeinschaft. Die Probleme der heutigen ukrainischen Migration in Tschechien sind eher sozial-rechtlicher Natur. Es gibt eine gewisse soziale Distanz zwischen der älteren und der jüngeren Migrantengeneration, in letzter Zeit ist jedoch die Bemühung der traditionellen Ukrainerverbände zu beobachten, auch der jungen „etwas problematischen“ Generation der Ukrainergemeinde entgegenzukommen. Diese Feststellung deutet an, dass die Nutzung der Volksverbände bei der Durchsetzung der Interessen von Arbeitsmigranten nicht völlig hoffnungslos ist.

Das dritte Kapitol, Vietnamesen in Tschechien, geht aufgrund des Mangels an fundierten Quellen und Literatur zu diesem Thema auch von der persönlichen Erfahrung der Experten, von den Ergebnissen verschiedener Pilotforschungen sowie qualitativer und quantitativer Untersuchungen, und von den Ergebnissen unterschiedlicher Debatten und Konferenzen aus. Die Motivation zur Migration von Vietnamesen erweiterte sich nach 1989 von den ursprünglichen wirtschaftlichen und bildungspolitischen Gründen um die Familienzusammenführung. Anstelle politischer Barrieren wirken nun interkulturelle Barrieren, wenn auch die Interaktion von Majorität und Minorität die interkulturellen Hindernisse nach und nach überwinden hilft. In Tschechien gibt es zahlreiche Organisationen, die sich um das Leben der Vietnamesen in Tschechien und um ihre Integration in die tschechische Gesellschaft kümmern. Die bürgerliche Partizipation der Vietnamesen in Tschechien lässt sich bislang von zwei Gesichtspunkten betrachten: die interne Partizipation in der Gemeinschaft und die Partizipation in der Mehrheitsgesellschaft. Auf den ersten Blick erscheint die vietnamesische Gemeinde sehr in sich geschlossen; wenn es jedoch Tschechen und tschechischen Organisationen gelingt, die hierarchischen Bindungen innerhalb der Gemeinde aufzulockern, kann diese Struktur sehr effektiv und sogar aufgeschlossen für neue Gedanken,Verfahren und Projekte der Mehrheitsgesellschaft erscheinen, was letztlich zu gemeinsamer Zusammenarbeit führt. Vietnamesische Organisationen kooperieren bereits heute mit Nichtregierungsorganisationen, Bürgerverbänden usw. Derzeit sind auch Formen der Partizipation von Vietnamesen in Tschechien geschaffen, wobei diese Partizipation freilich noch nicht ausreichend transparent ist, so dass jegliche Schlussfolgerungen verfrüht scheinen. Es bleibt derzeit also nichts übrig als zu warten, auf welche Weise die Integration weiter fortschreiten wird. Die bestehenden Bedingungen sprechen freilich ganz eindeutig für eine erfolgreiche Integration.

Das vierte Kapitel, Die Situation der „Roma-Bevölkerung“ in Tschechien, hebt sich stark vom eher faktographischen Charakter der vorherigen Texte ab. Die Autoren sind sich der relativen Beliebtheit dieses Themas bewusst und versuchen deshalb, die wissenschaftliche Debatte über die Roma weiterzubringen. Sie wenden ihre Aufmerksamkeit daher der Frage zu, auf welche Art und Weise die betroffene „Minderheit“ überhaupt definiert werden kann. Anstelle einer Analyse der Aktivitäten und des Potentials der wahrhaft großen Anzahl an Verbänden, die sich in Tschechien als Roma-Verbände bezeichnen, analysieren die Autoren die Gefahren der derzeitigen Konzeptualisierung des sog. „Roma-Problems“. Im Kontext der tschechischen Integrationsaktivitäten wurde es zum Normalfall, die Roma pauschal als ethnische Gruppe oder Gemeinde aufzufassen, wobei die Zugehörigkeit zu diesen kollektiven Kategorien in der Regel durch das Aussehen bestimmt wird. Diese Definition ermöglicht es auf politischer und sozialer Ebene freilich nicht, effektiv zwischen unterschiedlichen kulturellen und sozio-ökonomischen Lebensbedingungen der Menschen zu unterscheiden, die dieser Definition entsprechen. Diese stereotype Auffassung erlaubt es nicht zu unterscheiden, ob es sich um Personen handelt, die als Roma gelten wollen und sich freiwillig zur Roma-Volkszugehörigkeit beknnen, um Personen, die ihr Leben nach spezifischen für sozial ausgeschlossene überwiegend von Roma besiedelte Gebiete typischen kulturellen Mustern leben, oder aber um Personen, die aus verschiedenen Gründen ganz einfach nicht als Roma gelten wollen. Neben der scharfen Kritik an der ethnischen Definition, die nach Meinung der Autoren als Instrument zur Stigmatisierung, Diskriminierung, Segregation und Ausschließung der Roma-Bevölkerung dient, bietet der vorliegende Text ein eigenes Analysemodell an, dessen Ziel u.a. darin besteht, die Möglichkeiten des Nachdenkens über die „Roma-Bevölkerung“ hinsichtlich der praktischen Politik sowohl auf lokaler als auch auf gesamtstaatlicher Ebene aufzuzeigen. Es handelt sich um eine Art Anleitung dazu, wie im Rahmen der pauschal als „Roma“ bezeichneten Bevölkerung sinnvoll hinsichtlich der sozialen und kulturellen Situation des Einzelnen und der Familien unterschieden werden kann. Dabei wird
auf die Möglichkeit der analytischen Erfassung der symbolischen Segregationsfaktoren hingewiesen, die dazu beitragen, dass die als „Roma“ angesehenen Menschen in ihrem Zugang zu wirtschaftlichen und politischen Gütern benachteiligt werden.

 
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1990:04 Value-satisfaction Model and the Value of Innovation
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Právní ujednání  Sociologický ústav AV ČR, v.v.i.
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