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2007:5 Die Darstellung der verschiedenen Formen von Familienleben und Arbeitswelt in Frauen- und Männerzeitschriften
Paulína Tabery
Die Darstellung der verschiedenen Formen von Familienleben und Arbeitswelt in Frauen- und Männerzeitschriften
(Bericht über die qualitative Analyse mediierter Texte)
Paulína Tabery

Abstraktum
Die vorliegende Arbeit ist eine qualitative Analyse von Texten zu Familie, Partnerschaft und Arbeitswelt, die in Männer- und Frauenzeitschriften veröffentlicht wurden. Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der Art und Weise der Darstellung von Familie/Partnerschaft und Arbeitswelt in den untersuchten Zeitschriften. Männer- und Frauenzeitschriften unterscheiden sich erheblich voneinander, sowohl was den Umfang betrifft, der den Themen Familie und Arbeit gewidmet wird, als auch hinsichtlich der Darstellung dieser Themen. Frauenzeitschriften bieten eine vielfältigere Darstellung von Privatleben und Arbeitswelt und strukturieren auf dieser Grundlage auch die Vereinbarung dieser beiden Welten – Familie und Arbeit. Männerzeitschriften unterscheiden sich durch ihren Schwerpunkt auf Erholung und Freizeit erheblich von Frauenzeitschriften, in denen die Themen Familie und Arbeit wesentliche, wenn nicht gar grundlegende Elemente der Zeitschrift ausmachen. Während die Darstellung des Privatlebens in Männerzeitschriften mehr oder weniger traditionellen Mustern folgt (Single, unverheiratete Partnerschaft, Ehe), wird in Frauenzeitschriften auch dem Konstrukt der alleinerziehenden Mutter erheblicher Raum gegeben, und auch marginale Typen der Familienordnung wie lesbisch/homosexuelle Beziehungen und Fernbeziehungen werden (wenn auch nur am Rande) thematisiert. Die Arbeitswelt wird in den untersuchten Männerzeitschriften nicht thematisiert, wobei freilich eine hauptberufliche Tätigkeit stillschweigend vorausgesetzt wird. In Frauenzeitschriften dagegen schlägt sich die Bedeutung der Arbeit nicht nur im Textumfang, sondern auch in der Vielfalt der Darstellungsformen der Arbeitswelt nieder. Neben hauptberuflicher oder unternehmerischer Tätigkeit werden auch flexiblere Formen der Arbeit wie Teilzeitstellen, Heimarbeit oder Job-Sharing erwähnt. Diese Alternativen beinhalten immer auch die Frage der Kindererziehung. Da Familie und Arbeit in Frauenzeitschriften sehr wichtig sind, taucht hier auch das Thema der Vereinbarung von Beruf und Privatleben auf. Ein wesentliches Element der Vereinbarung von Beruf und Familie ist der Stress, der als ein in Frauenzeitschriften stark thematisiertes Lebensgefühl bezeichnet werden kann. Die angebotenen Lösungen können in zwei grundlegende Strategien gegliedert werden – persönliche Lösungsansätze (Anleitungen zur psychischen und physischen Entspannung) und strukturelle Lösungen (Einbindung des Partners in Haushalt und Kindererziehung).

Die qualitative Studie wird ergänzt durch eine Abhandlung von Zuzana Uhde, die von der quantitativen Messung der Leserstruktur der untersuchten Frauen- und Männerzeitschriften ausgeht.

Schlüsselwörter:
Frauenzeitschriften; Männerzeitschriften; Organisierung des Privatlebens; Arbeitswelt; Darstellung in den Medien; Verschiedenheit der Darstellung in Frauen- und Männerzeitschriften



Zusammenfassung
Die Studie „Die Darstellung der verschiedenen Formen von Familienleben und Arbeitswelt in Frauen- und Männerzeitschriften“ ist Bestandteil des Projekts „Zusammenhänge der Veränderungen des Arbeitsmarktes und der Formen von Privatleben, Familie und Partnerschaft in der tschechischen Gesellschaft“, Förderprojekt Nr. 1J034/05-DP2.
Die Arbeit stellt ein ergänzendes Element der Betrachtung der Veränderungen der in Familie und Arbeit verfolgten Strategien dar. Es handelt sich um eine qualitative Analyse mediierter Texte zu Privatleben und Arbeitswelt in Männer- und Frauenzeitschriften. Diese Zeitschriften unterscheiden sich erheblich darin, wie viel Raum sie den Themen Familie und Arbeit geben und in welcher Art und Weise Privatleben und Beruf dargestellt werden. Für Frauenzeitschriften sind die Themen Familie und Beruf sehr wichtig und stellen grundlegende Themen dar, während es sich für Männerzeitschriften eher um marginale Themen handelt.
Der erste Teil der Studie ist den theoretischen Ausgangspunken und der Erläuterung der theoretischen Grundlagen der vorliegenden Untersuchung von Presseerzeugnissen gewidmet. Der zweite Teil befasst sich mit Männerzeitschriften und ihrer Darstellung der genannten Themen. In diesen Zeitschriften werden insbesondere die Bereiche Unterhaltung, Freizeit, technische Neuheiten und Sex thematisiert. Formen der Familienordnung und Partnerschaft tauchen nur sporadisch auf. In den untersuchten Texten findet sich die unausgesprochene Voraussetzung, dass der Mann hauptberuflich tätig ist. Von den möglichen Formen des partnerschaftlichen Zusammenlebens werden drei dargestellt: Single, unverheiratete Partnerschaft und Ehe. Diese Formen des Privatlebens werden vor dem Hintergrund der Partnerschaft als Verlust der Freiheit gezeichnet.
Der dritte Teil der Studie befasst sich mit Frauenzeitschriften und deren Besonderheiten. Dieser Teil macht den Schwerpunkt der Analyse aus, da die unterschiedlichen Darstellungen von Beruf und Privatleben in Frauenzeitschriften zu den Grundthemen gehören. Insbesondere im Vergleich zu Männerzeitschriften tauchen in Frauenzeitschriften vielfältigere Möglichkeiten der Gestaltung von Familie und Arbeit auf. Neben der Möglichkeit, Single zu bleiben, ist dies der Status der alleinerziehenden Mutter, die unverheiratete Partnerschaft, aber auch die Ehe, die in ihrer Konstruktion den anderen Möglichkeiten bevorzugt wird. Ein großer Unterschied besteht auch in der Häufigkeit von Darstellungen des Berufslebens. Der Beruf ist ein zentrales Thema der untersuchten Texte, und neben der vollzeitlichen Festanstellung wird auch die unternehmerische Tätigkeit dargestellt; im Zusammenhang mit der Kindererziehung werden auch neue Arbeitsformen (Teilzeitstellen, Heimarbeit und Job-Sharing) erwähnt. Der Beruf umfasst sowohl den finanziellen Aspekt, als auch die stark betonte Frage der Selbstverwirklichung. Da den Themen Familie und Beruf als Bedeutungskonstruktionen die gleiche Wichtigkeit beigemessen wird, stellt auch die Frage der Vereinbarung von Beruf und Privatleben ein wichtiges Thema dar. Ein wesentliches Element der Vereinbarung von Beruf und Privatleben ist der Stress und die Lösungsansätze zur Stressverarbeitung. Frauenzeitschriften bieten dabei persönliche und strukturelle Strategien zum Stressabbau an. Der persönliche Ansatz hängt zusammen mit Erholung und Freizeit, während die strukturellen Lösungsansätze insbesondere in die partnerschaftliche Beziehung eingreifen (Einbindung des Vaters in Kindererziehung und Haushalt), weniger bereits direkt in die Arbeitswelt.
Der letzte, kürzeste Teil der Studie ist dem formalen Aufbau der untersuchten Texte, insbesondere in Frauenzeitschriften, gewidmet. Es wird aufgezeigt, wie Medienerzeugnisse dieser Art aufgebaut sind und welche Strategien eingesetzt werden, um den Texten Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Die qualitative Studie wird ergänzt durch eine Abhandlung von Zuzana Uhde, die von der quantitativen Messung der Leserstruktur der untersuchten Frauen- und Männerzeitschriften ausgeht.
 
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1996:10 Socio-Economic Changes in the Czech Republic with an Appendix concerning the 1996 Elections´ Results
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1996:07 Subjective Mobility and Perception of Life Chances in Eastern Europe. Empirical evidence against a Marxist view of relationships between subjective and objective mobility
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1995:01 In Search of Explanations for Recent Left-Turns in Post-Communist Coutries
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1994:08 Large-Scale Privatization: Social Conflict and Consensus
1994:07 Economic Inequalities Old and New: The Czech Case
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1993:05 Determinants of Economic Success in the First Stage of the Post-Communist Transformation. The Czech Republic 1989-1992
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1993:03 RODINA ´89. Determinanty ekonomického úspěchu v první fázi postkomunistické transformace. Česká republika 1989-1992
1993:02 RODINA '89. Determinanty ekonomického úspěchu v první fázi post-komunistické transformace. Česká republika 1989-1992
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1992:08 Rodina '89. Úloha mentálních schopností a sociálního původu ve formování vzdělanostních aspirací
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1992:06 Time Use of Small Business Owners. Results and Methodological Comments
1992:05 Perception of Changing Inequality in Czechoslovakia
1992:04 Vybrané kapitoly z uživatelské příručky Microsoft Word verze 5.0
1992:03 Politické strany a hnutí v Československu
1999:02 Politische Partien und Bewegungen in der Tschechoslowakei
1992:01 Prague in the New Central Europe. International conference 2-4 June 1990
1991:09 Vybrané kapitoly z uživatelské příručky Microsoft Word verze 5.0
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1991:06 Hodnotové orientace československé mužské mládeže a jejich vztah k obraně vlasti
1991:05 Gender and the Employment of Higher Education Graduates in Czechoslovakia
1991:04 Územní vztahy, územní a státoprávní uspořádání České republiky v názorech obyvatel
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1990:05 Growing interest in informal work - consequences for time use research. XIIth World Congress of Sociology, Madrid 1990, Thematic Group 1, Time Use Research
1990:04 Value-satisfaction Model and the Value of Innovation
1990:03 Who Gains and Who Loses in a Socialist Redistribution
1990:02 Ženy a volby '90
1990:01 Beyond Educational Inequality in Czechoslovakia
1989:02 Československá varianta Mezinárodní standardní klasifikace zaměstnání (ISCO)
1989:01 Family Effect on Educational Attainment in Czechoslovakia, Hungary and the Netherlands
 
 
Právní ujednání  Sociologický ústav AV ČR, v.v.i.
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