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2002:08 Lebensstrategien von Managerinnen: Eine Fallstudie
Alena Křížková
Die vorliegende soziologische Studie ist eine qualitative Analyse der Lebensbedingungen und -strategien von Frauen in Führungspositionen auf der Grundlage einer Fallstudie über eine Gruppe von Managerinnen am selben Arbeitsplatz. Untersucht werden insbesondere Strategien beruflich hochengagierter Frauen zur Vereinbarung von Arbeit und Familie sowie Haltungen und Werte, die mit diesen Lebensbereichen verbunden sind. Die weiblichen Karriere- und Familienstrategien analysiere ich auf der Basis subjektiv wahrgenommener gesellschaftlicher und beruflicher Bedingungen für die Vereinbarung einer anspruchsvollen Karriere mit der Familie. Lebensstrategien stellen nach Aussagen der Frauen die Art dar, wie sie den Konflikt zwischen beruflicher und familiärer Rolle bewältigen. Aufgrund der Analyse von Tiefengesprächen, die zwei entscheidende, den Typ der Lebensstrategien bestimmende Variable - Alter und Mutterschaft - aufdeckte, wurden drei Gruppen von Strategien definiert, die Managerinnen für eine erfolgreiche Karriere nutzen. Die Grundlage für die Strategien junger, kinderloser Managerinnen bilden ihre Karriereambitionen und die Reflexion der Strategien von Managerinnen mit Kindern. Die Strategien erfolgreicher Managerinnen mit Familie stellen eine Art "Rezept" für die Gestaltung von Karriere und Familie im Leben von Frauen dar. Die Strategie der Kinderlosigkeit zeigt sich bei Managerinnen als Herausforderung zur Entwicklung der Karriere. Die Konstruktion der Kinderlosigkeit ist in erheblichem Maß von der Generation der kinderlosen Frauen abhängig. In den Strategien, Lebensplänen und insbesondere bei deren Darstellung in den biographischen Aussagen der Managerinnen zeigen sich signifikant die Haltungen und Meinungen der Familie und der Umgebung innerhalb und außerhalb der Berufswelt sowie die Gender-Struktur der Institutionen, deren Teil diese Frauen sind. Die Vielfältigkeit der Strategien von Managerinnen ist auf der anderen Seite ein Beweis für die Heterogenität der weiblichen Population, die bei der Politikgestaltung und bei Maßnahmen zugunsten der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie in Betracht gezogen werden sollte.


Zusammenfassung

Die Arbeit "Lebensstrategien von Managerinnen: Eine Fallstudie" stellt die erste Phase des Projektes "Lebensstrategien im tschechischen Unternehmersektor der 90er Jahre" dar (gefördert durch die Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, Reg.-Nr. B7028201). In dieser Phase ging es darum, den Leitungsbereich aus genderspezifischer Sicht zu erfassen. Die Arbeit beinhaltet eine qualitative Analyse der Gender-Beziehungen und der Strategien in Führungspositionen.
Gegenstand der Studie ist die qualitative Untersuchung des Lebens von Frauen in Führungspositionen. Es geht hierbei nicht um einen Vergleich der weiblichen und männlichen Population, sondern um die Erfassung der Charakteristika von Frauen und deren Methoden zur Bewältigung des Gender-Konflikts. Die Untersuchung ist eine Fallstudie über die Lebensstrategien von Frauen am selben Arbeitsplatz. Tiefengespräche und ihre qualitative Analyse zeigten, dass bei der Bildung von Lebensstrategien die Kategorien Mutterschaft und Alter entscheidend sind. Die Abschlussanalyse ist deshalb in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil analysiere ich die biographischen Aussagen junger, kinderloser Managerinnen, die eine Familiengründung planen. Ihre Lebensstrategien sind angefüllt durch die Berufsrealität, die von den schlechteren Arbeitsbedingungen für Frauen mit Kindern und von Familienplänen noch wenig berührt ist. In ihren Plänen, wie sie Karriere und Familie vereinen wollen, spiegelt sich in erheblichem Umfang die Reflexion über die Strategien von Frauen, die bereits eine Familie haben, wider. Für diese Gruppe von Frauen ist die Unbeständigkeit ihrer Pläne und Vorstellungen charakteristisch. Verantwortlich dafür sind in beträchtlichem Maße die beruflichen Bedingungen, die eine Familiengründung nicht begünstigen. Diese Frauen schieben die Entscheidung, ein Kind zu haben, auf und wägen ihre Lebensprioritäten ab. Ein häufiges Problem ist auch die Partnerbeziehung, und zwar sowohl die Frage ihrer Anbahnung und Aufrechterhaltung neben einer anspruchsvollen Arbeit, aber auch die Frage, wie die Vorstellungen der Partner über die Trennung der Männer- und Frauenrollen miteinander in Einklang gebracht werden können.
Der zweite Teil ist Frauen gewidmet, denen es mehr oder weniger erfolgreich gelungen ist, die Familie und einen anspruchsvollen Beruf in dem durch Konkurrenz geprägten Umfeld des Managements zu vereinen. Ihre Strategien stellen so mögliche Wege zum Erfolg dar. Die Analyse zeigte einige Strategien, welche die Frauen übereinstimmend einschlugen und verdeutlichte gleichzeitig, dass es sich nicht nur um durchdachte Winkelzüge im Rahmen der Laufbahnen dieser Frauen handelt. Um in der Karriere zum Erfolg zu gelangen, muss die Frau mit Kindern die gegebenen Regeln und Bedingungen des Arbeitsumfeldes rational nutzen. Grundbedingung und Voraussetzung für den Erfolg sind sog. Wertstrategien, die insbesondere in der Ablehnung der Gender-Stereotypen und in der Bewusstmachung des eigenen Bedürfnisses der Selbstverwirklichung in der Arbeit bestehen.
Den dritten Teil der Fallstudie bilden die Strategien der kinderlosen älteren Frauen, für die das Fehlen der Mutterschaft eine Möglichkeit darstellte, sich bei der Entwicklung der eigenen Karriere ganz zu verwirklichen. Diese Frauen gehören noch nicht zur Generation der "programmatisch" kinderlosen Frauen, denn sie erklären ihre Kinderlosigkeit durch andere Gegebenheiten. Für diese Gruppe von Frauen ist typisch, dass sie es ablehnen, Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern als Diskriminierung zu bezeichnen. Die Benachteiligungen, die diese Frauen selbst oft am eigenen Leib erfuhren, halten sie für eine unabänderliche Tatsache. Diese Frauen bewältigten die schlechteren Bedingungen, die nicht nur Frauen mit Kindern betreffen (wofür sie selbst der Beweis sind), durch harte Arbeit und versichern selbst, dass sie oft erheblich besser sein mussten als ihre männlichen Kollegen.
Die Gender-Einstellung der Gesellschaft hat erheblichen Einfluss auf die Haltungen, Strategien und die Stellung von Frauen in Führungspositionen. Dieser Tatsache sind sich Frauen bewusst, obwohl sie es häufig nicht offen zugeben möchten. Sie bilden Strategien heraus, die dieser Stellung entsprechen, und finden sich mehr oder weniger mit ihrer Position ab. Für Frauen, die im Leitungsbereich erfolgreich sein wollen, bedeutet dies oft, mehr zu leisten als Männer. Eine Reflexion über die Bedingungen führt Frauen jedoch oft auch zu Strategien, welche die Geschlechterdefinition der weiblichen und männlichen Positionen zum eigenen Vorteil nutzen. Die Ergebnisse dieser einmaligen Studie über die Lebensstrategien im Leitungsbereich bilden einen wichtigen Ausgangspunkt für die Untersuchung der Strategien von Frauen, die als Unternehmerinnen, und Männern, die als Unternehmer tätig sind.


Schlüsselwörter

Vereinbarung von Arbeit und Familie, Gender-Konflikt, Gender-Rollen, Lebensstrategien, Gender im Management, Stellung von Frauen in Führungspositionen
Životní strategie manažerek: případová studie
 
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Právní ujednání  Sociologický ústav AV ČR, v.v.i.
Copyright © 2002 Sociologický ústav AV ČR, v.v.i., Jilská 1, 110 00 Praha 1, e-mail: socmail@soc.cas.cz