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2009:5 Das soziale Kapital in der Tschechischen Republik und im internationalen Vergleich
Jana Stachová, Josef Bernard, Daniel Čermák
Welche Rolle kann das soziale Kapital in den Theorien der Regionalentwicklung spielen? Welches sind die Zusammenhänge des sozialen Kapitals in der Tschechischen Republik? Welche Beziehung besteht zwischen dem sozialen Kapital des Einzelnen und seinem sozio-demographischen, sozio-kulturellen, sozio-ökonomischen und territorialen Hintergrund? Und welches Niveau des sozialen Kapitals erreichen die tschechischen Regionen im Vergleich mit den europäischen Regionen? Dies sind die grundlegenden Fragen, auf die in der Studie Das soziale Kapital in der Tschechischen Republik und im internationalen Vergleich im Einklang mit den Teilzielen des Projekts Das soziale Kapital als Faktor der regionalen Disparität und der regionalen Entwicklung Antworten gesucht werden. Die Ergebnisse des empirischen Projektabschnitts zeigen, dass es wichtig ist, sich nicht nur auf das erreichte Niveau des Gesamtindex des sozialen Kapitals zu konzentrieren, sondern dass auch die qualitativen Unterschiede innerhalb der einzelnen Dimensionen des sozialen Kapitals berücksichtigt werden müssen. Auch wenn sich die Anwendung des Gesamtindex des sozialen Kapitals als geeignete Methode erwies, so brachte auch der genauere Blick auf die einzelnen Aspekte des Vertrauens, der sozialen Netzwerke, des bürgerschaftlichen Engagements und des lokalen Zugehörigkeitsgefühls interessante Ergebnisse. Der individuelle Gesamtindex des sozialen Kapitals hängt erwartungsgemäß insbesondere mit der wirtschaftlichen Situation des Einzelnen zusammen, aber auch mit seinem kulturellen Kapital und seiner Lebenserfahrung. Demgegenüber ist er in Tschechien, in der Größenordnung von Gemeinden und NUTS 2-Regionen, weitgehend unabhängig vom territorialen Kontext. Die relativ homogene Verteilung des sozialen Kapitals in Tschechien wird auch von den Ergebnissen der Analyse internationaler Daten bestätigt. Im Vergleich mit Europa sind die tschechischen NUTS 2-Regionen hinsichtlich des Niveaus ihres sozialen Kapitals leicht unterdurchschnittlich; wenn wir sie jedoch mit postkommunistischen Ländern vergleichen, so sind sie hingegen stark überdurchschnittlich.


Schlüsselwörter

soziales Kapital, Regionalentwicklung, Tschechische Republik, internationaler Vergleich


Zusammenfassung

Soziales Kapital sind soziale Netzwerke und zugleich die Normen, Werte und Sanktionen, die den Charakter dieser Netzwerke bestimmen. Dieser Ansatz kann sowohl auf Gruppenebene als auch hinsichtlich des Einzelnen angewandt werden, obgleich sich die Natur der Netzwerke, Normen und Sanktionen hinsichtlich der Beobachtungsebene qualitativ unterscheidet. Das soziale Kapital ist ein mehrdimensionales Konzept, dessen grundlegende Dimension formale und informale soziale Netzwerke, Vertrauen und gemeinsame Normen und Werte, Verständnis, bürgerschaftliches Engagement und lokales Zugehörigkeitsgefühl sind. Das soziale Kapital wird im Zusammenhang mit unterschiedlichen Aspekten des gesellschaftlichen Lebens analysiert, beispielsweise i.Z. mit Themen wie Zivilgesellschaft, Institutionen, wirtschaftliche Situation, kommunales Leben, Gesundheit, Bildung oder Kriminalität. Ebenso wie andere Formen des Kapitals, ist auch das soziale Kapital produktiv und ermöglicht das Erreichen bestimmter Ziele, die ohne soziales Kapital nicht erreichbar wären. Es kann, muss aber nicht sozial konstruktiv sein, dies hängt davon ab, wie der Einzelne oder die Gruppe das soziale Kapital nutzt.
Die Dimension des sozialen Netzwerks umfasst auf der einen Seite die Quellen des sozialen Kapitals wie persönliche Kontakte und Interaktionen, die durch Begegnungen in Verbänden, Vereinen, Kirchen und anderen Organisationen vermittelt werden. In diese Dimension gehört auch die ehrenamtliche Tätigkeit als wichtiger Indikator der Bereitschaft, aktiv für das Wohl Anderer zu arbeiten. Auf der anderen Seite ist dies die Dimension von Netzwerken verschiedener zwischenmenschlicher Beziehungen (Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarn) im Rahmen sozialer Netzwerke sowie der Zugang zu den Quellen anderer Menschen, die behilflich sein können. Die Dimension des Vertrauens und der Reziprozität misst die Bereitschaft zur Kooperation zum gegenseitigen Wohl. Die Dimension des bürgerschaftlichen Engagements misst die individuelle Einbringung ins öffentlichen Geschehen und die Wahrnehmung der eigenen Fähigkeit, dieses Geschehen zu beeinflussen, aber auch das Vertrauen in Institutionen. Der Blick auf den Standort bzw. auf das lokale Zugehörigkeitsgefühl ist eng verbunden mit dem Grad und der Qualität persönlicher Beziehungen des Einzelnen und mit dem Maße, in dem sich der Einzelne glücklich, zufrieden und geborgen fühlt.
Das soziale Kapital spielt auch in der Theorie der Regionalentwicklung eine Rolle. Zur Erläuterung der Unterschiede in der Entwicklungsdynamik von Regionen kommt man zunehmend von der rein ökonomischen Sichtweise ab und berücksichtigt zunehmend auch die sog. weichen, sozialen, kulturellen bzw. nicht-ökonomischen Faktoren. Unter anderem werden die Konzepte des sozialen Kapitals, der Kooperation, des Vertrauens bzw. der Reziprozität, der Kenntnisse und der Bildung als Erklärungsansätze verwendet. Die Anwesenheit von sozialem Kapital in einer Region setzt soziale Beziehungen voraus, die unter Umständen wertvolle Informationen bringen können. Diejenigen, die einen besseren Zugang zu Informationen haben, sind im Vorteil, was für die regionale Entwicklung und für regionale Strategien entscheidend ist. Das soziale Kapital als System interpersoneller Netzwerke fördert, sofern es richtig strukturiert ist, sowohl die Entstehung kommunaler Institutionen als auch von Märkten. Eine regional und lokal verankerte Identität schafft eine höhere individuelle und Gruppenmotivation zur Arbeit, fördert das Lernen sowie die Partizipation. Es besteht ein Zusammenhang mit der Pflege von Netzwerken und dem Aufbau von Institutionen mit einer starken regionalen Identität. Wichtige Faktoren der regionalen Entwicklung sind insbesondere Netzwerke regionaler Akteure aus dem privaten, öffentlichen und gemeinnützigen Sektor, die Informationen vermitteln, Kooperation und effektive Partizipation ermöglichen und das Zugehörigkeitsgefühl zur Region stärken.
Die Ergebnisse der Datenanalyse aus einer repräsentativen Erhebung in der tschechischen Bevölkerung zeigen, dass es wichtig ist, sich nicht nur auf das erreichte Niveau des Gesamtindex des sozialen Kapitals zu konzentrieren, sondern dass auch die qualitativen Unterschiede innerhalb der einzelnen Dimensionen des sozialen Kapitals berücksichtigt werden müssen. Auch wenn sich die Anwendung des Gesamtindex des sozialen Kapitals als geeignete Methode erwies, so brachte auch der genauere Blick auf die einzelnen Aspekte des Vertrauens, der sozialen Netzwerke, des bürgerschaftlichen Engagements und des lokalen Zugehörigkeitsgefühls interessante Ergebnisse. Die untersuchten sozio-demographischen und sozio-ökonomischen Variablen hängen mit dem Niveau des sozialen Kapitals zusammen, und sofern sie nicht mit der Ebene des Gesamtindex zusammenhängen, so machen sie sich in dessen einzelnen Dimensionen bemerkbar.
Nach der auf vorausgegangenen Untersuchungen in anderen Ländern basierenden Erwartung hängt der Gesamtindex des sozialen Kapitals insbesondere mit der wirtschaftlichen Situation des Einzelnen zusammen, insbesondere mit ihrer subjektiven Wahrnehmung. Menschen, die ein höheres Lebensniveau haben, weisen auch in allen Dimensionen ein höheres Niveau des sozialen Kapitals auf. Auch zwischen sozialem und kulturellem (sagen wir, menschlichem) Kapital besteht zweifelsohne eine Beziehung. Menschen mit höherem kulturellem Kapital, d.h. mit höherer Bildung, erreichen eindeutig ein höheres soziales Kapital. Neben den gegebenen gesellschaftlichen und strukturellen Bedingungen, wie beispielsweise der wirtschaftlichen Situation des Einzelnen oder seines kulturellen Kapitals, hängt auch die eigene Lebenserfahrung mit dem Niveau des sozialen Kapitals zusammen. Dieser mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmende Einfluss der Lebenserfahrung auf das Niveau des sozialen Kapitals, wird durch den Einfluss von Variablen deutlich, die familiäre und partnerschaftliche Verhältnisse, Erfahrungen mit Kriminalität, aber auch das Alter beschreiben. Der territoriale Kontext erscheint im Zusammenhang mit dem erreichten Niveau des sozialen Kapitals unwichtig. Größere NUTS 2-Regionen und Gemeinden, in denen die Befragten leben, stehen lediglich mit der Dimension des lokalen Zugehörigkeitsgefühls in einem bedeutenderen Zusammenhang.
Das individuelle soziale Kapital hängt mit strukturellen Faktoren zusammen, die sowohl als ökonomische Indikatoren, als auch als soziale Indikatoren auftreten, ebenso wie mit sozio-kulturellen Faktoren und der Lebenserfahrung des Einzelnen. Innerhalb der Möglichkeiten der Analysen konnten Kausalzusammenhänge der einzelnen Faktoren mit dem sozialen Kapital nicht untersucht werden; es bleibt daher die Frage, inwiefern sich die untersuchten Variablen gegenseitig beeinflussen.
Hinsichtlich des sozialen Kapitals als kollektiver Variable können wir die These aufstellen, dass die Schwankungen im Niveau des sozialen Kapitals innerhalb der einzelnen Staaten Europas geringer sind als die Schwankungen im Vergleich der Staaten untereinander. Auch diese Analyse ergab keine größeren Schwankungen im Vergleich der tschechischen NUTS 2-Regionen. Es ist davon auszugehen, dass die Unterschiede bei einer Analyse der Verwaltungsbezirke, die hinsichtlich der sozio-demographischen Bedingungen homogener sind, größer wären. Im Vergleich mit Europa sind die tschechischen NUTS 2-Regionen hinsichtlich des Niveaus ihres sozialen Kapitals leicht unterdurchschnittlich; wenn wir sie jedoch mit postkommunistischen Ländern vergleichen, so sind sie hingegen überdurchschnittlich. Ost- und Südosteuropa bestehen zwar aus Regionen mit einem geringen Niveau des sozialen Kapitals, das relativ homogene Osteuropa kann jedoch nicht einfach mit dem Gebiet der postkommunistischen Staaten gleichgesetzt werden, da sich Tschechien und die ehemalige DDR hinsichtlich des Niveaus des sozialen Kapitals von Polen und Ungarn unterscheiden. Am deutlichsten unterscheiden sich die ehemaligen postsozialistischen Länder von den westeuropäischen Ländern hinsichtlich der Mitgliedschaft in Verbänden, ein eindeutiger Unterschied besteht auch zwischen den Regionen des ehemaligen West- und Ostdeutschland.
Auf Grundlage der Analyseergebnisse und der angeführten Theorien der regionalen Entwicklung können auch Beispiele zu möglichen Implikationen für die regionale Entwicklung angeführt werden. Für die endogene Entwicklung ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Zufriedenheit mit dem erreichten Lebensniveau und mit dem Leben in der jeweiligen Region sowie der Bildungsgrad von entscheidender Bedeutung. Beide Faktoren tragen zu einer größeren Identifikation mit der Gemeinde bzw. dem Bezirk bei, aber auch zu einer höheren Partizipation am öffentlichen Geschehen und zu einer größeren Anzahl von zwischenmenschlichen Kontakten. All diese Faktoren gelten in der Fachliteratur als jene Bestandteile des sozialen Kapitals, die sich grundlegend auf die regionale Entwicklung auswirken können.

 
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Právní ujednání  Sociologický ústav AV ČR, v.v.i.
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