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2009:4 Gender-Segregation des tschechischen Arbeitsmarktes. Quantitatives und qualitatives Bild
Alena Křížková (ed.)
Die vorliegende Publikation eröffnet sowohl einen quantitativen Blick (den Blick der Statistik) auf die Problematik der Gender-Segregation, als auch einen qualitativen Blick auf die soziale Realität der Arbeit von Frauen, so wie sie in heutigen tschechischen Fernsehserien dargestellt wird. Wir zeigen den Umfang dieses Problems, seine Zusammenhänge und seine Darstellung in den Medien auf. Zur Untersuchung der Gender-Segregation auf dem tschechischen Arbeitsmarkt wurden statistische Daten mit Hilfe von Segregations-Indizes analysiert - eine international gängige Methode. Diese Analyse zeigte eine langfristige starke Segregation des tschechischen Arbeitsmarktes, wobei sich der Segregationsgrad nur langsam senkt. Beinahe die Hälfte der beschäftigten Frauen arbeitet in lediglich 10 Berufskategorien (von 107), bei Männern ist diese Konzentration etwas geringer. Die Tatsache, dass das Problem der Segregation sehr stark in Gender-Stereotypen besteht, die in unserer Gesellschaft noch sehr stark verwurzelt sind, wird deutlich durch die häufigsten Berufe tschechischer Frauen belegt: Verwaltungsangestellte, Krankenschwestern, Lehrerinnen, Reinigungsfachkräfte und Verkäuferinnen. Dem gegenüber stehen die häufigsten Berufe tschechischer Männer: Techniker, Arbeiter (z.B. in Schlosserei- und Maschinenbaubetrieben), Handwerker, Kraftfahrer und Polizeibeamte. Frauen werden immer noch in erster Linie als Mütter, Betreuerinnen und Wesen mit Sinn für Ordnung gesehen, während Männer immer noch als technisch und manuell fähig und als natürliche Beschützer wahrgenommen werden. Das verschachtelte Gender-System von Prestige, Segregation, Gehaltsunterschieden zwischen Männern und Frauen sowie der Qualität der Arbeitsbedingungen in den einzelnen Berufen, bildet die Grundlage der Gender-Ungleichheiten. In tschechischen Fernsehserien wird eine ausgeprägt patriarchale soziale Realität dargestellt, Frauen in Berufen kommen eher am Rande als etwas Selbstverständliches vor, was die Frauen gleichzeitig aber nicht besonders interessiert; beruflicher Erfolg von Frauen wird eher negativ besetzt dargestellt.


Schlüsselwörter

Gender-Segregation des Arbeitsmarktes, Segregationsindex, Gender-Stereotypien, Analyse von Medieninhalten.


Zusammenfassung

Die Publikation "Gender-Segregation des tschechischen Arbeitsmarktes. Quantitatives und qualitatives Bild" ist das Ergebnis des Projekts "Prozesse und Quellen von Gender-Ungleichheiten in den beruflichen Laufbahnen von Frauen im Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Veränderungen in Tschechien nach 1989 und der EU-Mitgliedschaft Tschechiens". Das Projekt erhielt in den Jahren 2008–2010 Unterstützung von der Förderagentur der tschechischen Akademie der Wissenschaften. Ziel der Studie war es, die Problematik der Gender-Segregation auf dem Arbeitsmarkt zum einen hinsichtlich des Umfangs dieses negativen Faktors auf dem tschechischen Arbeitsmarkt sowie im europäischen Kontext, zum anderen hinsichtlich der mit der Segregation zusammenhängenden Fülle von Themen aufzuzeigen, gleichzeitig aber auch neue methodologische Forschungsansätze anzubieten. Die Publikation verbindet den „herkömmlichen“ quantitativen Ansatz mit der weniger geläufigen qualitativen Methode der Analyse von Medieninhalten. Unseres Erachtens bietet diese Kombination einen ganzheitlicheren Überblick über den Umfang des Problems der Gender-Segregation, als dies mit lediglich einem einzigen Ansatz möglich wäre.
Im ersten Kapitel erläutert Alena Křížková die Ziele dieser Publikation und den innovativen Ansatz der Kombination von quantitativer und qualitativer Analyse. Gleichfalls erläutert sie die Verwendung des Begriffs der Gender-Segregation im Zusammenhang mit der Position der Autoren dieser Publikation im Bereich von feministischen und Genderstudien.
Im zweiten Kapitel „Gender-Segregation des Arbeitsmarktes – das Bild der Statistik“ bietet Alena Křížková eine Definition dieses Phänomens und beantwortet anhand internationaler Studien die Frage, wie Segregation in der Soziologie üblicherweise gemessen wird. Im dritten Teil dieses Kapitels legt sie die Situation in Tschechien mit Hilfe der Analyse statistischer Daten dar. In der Analyse kommen Standardberechnungen von Segregations-Indikatoren sowie deskriptiver Indikatoren der beruflichen Segregation und Integration zur Anwendung. Dieser Ansatz ermöglicht es, den tschechischen Arbeitsmarkt in den europäischen Kontext einzubetten, Entwicklungstrends der Gender-Segregation in den vergangenen Jahren aufzuzeigen und konkrete Typen integrierter und segregierter Berufe sowie die Konzentration beschäftigter Frauen und Männer in bestimmten Berufsgruppen zu beschreiben.
Der tschechische Arbeitsmarkt weist eine relativ starke Gender-Segregation auf, die nur sehr langsam zurückgeht. Im europäischen Vergleich befindet sich Tschechien unter den Ländern mit einem stark segregierten Arbeitsmarkt. Die relativ hohe Gender-Segregation des tschechischen Arbeitsmarktes hat möglicherweise gewisse historische Wurzeln in der langen Tradition der hohen Beschäftigungsrate sowohl von Männern als auch von Frauen (wobei es sich um Vollzeitbeschäftigung handelt) sowie auch in der lang andauernden Aufteilung von Frauen- und Männerarbeit im Haushalt, im privaten, aber auch im öffentlichen Sektor, die trotz der Ideologie der Emanzipation und Gleichheit in der Zeit des Staatssozialismus vorherrschte. Die Analysen zeigten, dass 45,7 % der beschäftigten Frauen in 10 Berufskategorien von insgesamt 107 konzentriert sind. Jede sechste Frau ist als Verwaltungsangestellte beschäftigt, jede elfte als Krankenschwester oder Krankenpflegerin und jede dreizehnte steht als Verkäuferin oder Kassiererin "hinter dem Tresen". Während die Konzentration von Frauen in wenigen Berufskategorien in den letzten Jahren noch zunahm, ging sie bei Männern zurück - dort sind in den am häufigsten vertretenen Kategorien 40,8 % der beschäftigten Männer konzentriert. Jeder siebte tschechische Mann arbeitet manuell, beispielsweise als Schmied, Schlosser, Mechaniker oder im Bereich Einstellung und Reparatur von Maschinen und Geräten. Jeder zwölfte Mann ist Techniker und jeder zwanzigste Kraftfahrer.
Im dritten Kapitel beschäftigt sich Alena Křížková mit den „Ursachen und Folgen der Segregation“, wobei sie im ersten Teil die grundlegenden Theorien der Gender-Segregation des Arbeitsmarktes vorstellt und im zweiten Teil die zahlreichen Folgen der Segregation aufzeigt, die in Gestalt von Gender-Ungleichheiten daherkommen. Mit Hilfe von Analysen statistischer Daten und Erhebungen bezüglich des Prestiges von Berufen zeigt sie das verschachtelte Gender-System von Prestige, Segregation, Gehaltsunterschieden und Arbeitsqualität auf, das auf dem tschechischen Arbeitsmarkt vorherrscht. Im dritten Teil dieses Kapitels schlägt sie zum einen weitere Forschungsansätze zur soziologischen Untersuchung der Gender-Segregation vor und zeigt zum anderen mögliche politische Stoßrichtungen zur Senkung der Gender-Segregation auf.
Die Theorien zur Segregation des Arbeitsmarktes stimmen grundsätzlich darin überein, dass für eine Segregation in erster Linie die Allokation (Verteilung) von Frauen und Männern in unterschiedlichen Berufsrollen verantwortlich ist, gleichgültig ob diese Allokation das Ergebnis eigener Willensentscheidung oder äußerlichen Drucks ist. Ökonomische und soziologische Segregationstheorien – Humankapitaltheorie, neoliberale und institutionelle Theorien – sind jedoch nicht in der Lage, die Ursachen der bestehenden starken beruflichen Segregation voll zu erklären. Gender-Theorien der Segregation des Arbeitsmarktes ziehen im Unterschied zu den anderen Theorien die Tatsache in Erwägung, dass es sich beim Arbeitsmarkt nicht um ein isoliertes System handelt, und verweisen auf den Zusammenhang zwischen der Gender-Segregation von Erwerbstätigkeit auf dem Arbeitsmarkt mit der Gender-Teilung von unbezahlter Arbeit und Arbeit im Haushalt.
Segregation ist eine der direkten Ursachen von Gender-Ungleichheiten, deren offensichtlichste ungleiche Löhne sind. Auf dem tschechischen Arbeitsmarkt herrscht ein verschachteltes Gender-System von Prestige, Segregation, Gehaltsunterschieden und Arbeitsqualität, das Gender-bedingte Berufskategorien schafft. Dieses System besteht nicht nur auf dem Arbeitsmarkt als solchem, sondern insbesondere in den einzelnen Branchen und Berufsgruppen. Die Untersuchung der Beziehungen und Funktionsmechanismen dieses verschachtelten Systems von Segregation, Löhnen, Prestige und Qualität der Arbeit innerhalb der einzelnen Berufsgruppen ist Aufgabe für die weitere Forschung.
Das von Zdeněk Sloboda verfasste vierte Kapitel präsentiert „Das Bild berufstätiger Frauen in zeitgenössischen tschechischen Fernsehserien“. Medien stellen die Realität des Lebens einerseits dar, beteiligen sich andererseits aber auch selbst an der Schaffung dieser Realität, weshalb die Analyse von Medieninhalten ein wichtiges Instrument zur Untersuchung dieser Realität ist. Zdeněk Sloboda bietet eine inhaltliche Analyse ausgewählter tschechischer Fernsehserien hinsichtlich der Berufstätigkeit von Frauen. Da es sich um eine noch ungewöhnliche Sichtweise auf die Segregation des tschechischen Arbeitsmarktes handelt, ist seine Analyse in die Erläuterung der Theorie von Medieninhalten und der Theorie der Genderbedingtheit von Medieninhalten eingebettet. Medien arbeiten mit realen Elementen der gelebten Realität von Menschen und konvenieren insbesondere mit der symbolischen Struktur der Gesellschaft. Medien sind allgegenwärtig, sie strukturieren unsere Zeit und unseren Raum, sie informieren uns; Medien sind ein wichtiges Instrument der Sozialisierung, sie bringen Verhaltensnormen und Werte, die überwiegend Gender-bedingt sind. Da der Schauplatz tschechischer Fernsehserien überwiegend auf einem Arbeitsplatz und nicht im Haushalt ist, stellt eine inhaltliche Analyse dieser Serien ein geeignetes Instrument zur Untersuchung der Realität der Gender-Segregation des tschechischen Arbeitsmarktes dar. Zdeněk Sloboda ist Dank dieses qualitativen Forschungsansatzes in der Lage, die folgende Frage zu beantworten: Wie werden berufstätige Frauen in zeitgenössischen tschechischen Fernsehserien dargestellt? Heutige tschechische Fernsehserien kopieren symbolisch die Gender-Segregation des Arbeitsmarktes und präsentieren eine patriarchale soziale Realität. Obgleich sich diese Serien überwiegend auf Arbeitsplätzen abspielen, werden die Berufsrollen von Frauen eher als etwas Sekundäres dargestellt und berufliche Erfolge von Frauen eher als etwas Negatives.

 
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1996:03 The Making of Post-Communist Elites in Eastern Europe. A comparison of political and economic elites in the Czech Republic, Hungary and Poland
1996:02 Sudetoněmecká otázka v názorech a postojích obyvatel českého pohraničí
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1994:08 Large-Scale Privatization: Social Conflict and Consensus
1994:07 Economic Inequalities Old and New: The Czech Case
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1994:05 Regionální diferenciace sociálních problémů v České republice
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1994:03 Přeshraniční souvislosti sociálních změn v oblasti české části euroregionu Chebsko
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1993:07 Changing Conditions - Changing Values? Changes in the position and perception of education during the post-communist transformation: the case of the Czech Republic
1993:06 Perceptions of Justice. Principles of Distributive Justice in Comparative Perspective
1993:05 Determinants of Economic Success in the First Stage of the Post-Communist Transformation. The Czech Republic 1989-1992
1993:04 Revolution for Whom? Analysis of selected patterns of intragenerational mobility in the Czech Republic
1993:03 RODINA ´89. Determinanty ekonomického úspěchu v první fázi postkomunistické transformace. Česká republika 1989-1992
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1992:08 Rodina '89. Úloha mentálních schopností a sociálního původu ve formování vzdělanostních aspirací
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1992:05 Perception of Changing Inequality in Czechoslovakia
1992:04 Vybrané kapitoly z uživatelské příručky Microsoft Word verze 5.0
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1999:02 Politische Partien und Bewegungen in der Tschechoslowakei
1992:01 Prague in the New Central Europe. International conference 2-4 June 1990
1991:09 Vybrané kapitoly z uživatelské příručky Microsoft Word verze 5.0
1991:08 Nultá podnikatelská generace
1991:07 Rodina '89. Zdroje vzdělanostních nerovností
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1991:05 Gender and the Employment of Higher Education Graduates in Czechoslovakia
1991:04 Územní vztahy, územní a státoprávní uspořádání České republiky v názorech obyvatel
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1991:01 Socialist Czechoslovakia - System Error and Premises for Change
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Právní ujednání  Sociologický ústav AV ČR, v.v.i.
Copyright © 2002 Sociologický ústav AV ČR, v.v.i., Jilská 1, 110 00 Praha 1, e-mail: socmail@soc.cas.cz