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BAROQUE CEILING PAINTING IN CENTRAL EUROPE



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PUBLICATIONS:     BY MEMBERS OF THE GROUP     l     OTHER CURRENT ISSUES



PUBLICATIONS BY MEMBERS OF THE RESEARCH GROUP









János Jernyei Kiss

BAROKK MENNYORSZÁG. VALLÁSOS KÉPZELET ÉS FESTETT VALÓSÁG. MAULBERTSCH FRESKÓI A VÁCI SZÉKESEGYHÁZBAN

(Barocker Himmel. Religiöse Erfahrung und gemalte Wirklichkeit – die Fresken von Maulbertsch in der Kathedrale zu Vác)

Budapest 2009

ISBN: 9789636930967

























Barbara Balá�ová - Jozef Medvecký

MEDZI ZEMOU A NEBOM.
MAJSTRI BAROKOVEJ FRESKY NA SLOVENSKU

(Between Earth and Heavens. Masters of Baroque Frescoes in Slovakia)

Bratislava 2009

Slovak language, pp. 179, ISBN 9788097030407.


















Ji�í Kroupa - Michaela Šeferisová Loudová - Lubomír Kone�ný (ed.)

ORBIS ARTIUM. K jubileu Lubomíra Slaví�ka

Brno 2009

Masarykova univezita, Spisy Masarykovy univerzity v Brn�, FF. 382,
847 pp.,
ISBN 978-80-210-4972-7.


















Lubomír Slaví�ek (Hrsg.), 

JOSEF WINTERHALDER d. J. (1743 Vöhrenbach - 1807 Znojmo)
Maulbertschs bester Schüler

Langenargen - Brno 2009

ISBN 978-3-00-027324-7


















Filip Hradil-Ji�í Kroupa (eds.), 

ŠTERNBERK. Monastery of the Lateran Canons Regular 
(History - Art - Culture).

Šternberk 2009

�ímskokatolická farnost Šternberk, 2009. ISBN 978-80-254-6037-5



















Albert GROIß - Werner TELESKO

Benediktinerstift Altenburg.
Mittelalterliches Kloster und barocker Kosmos


Wien 2008


Brandstätter, 176 S.,
23 x 28 cm, ISBN:13-9783850331036, 10-3850331032

Die Besucher des als »Barockjuwel des Waldviertels« bekannten Benediktinerstiftes Altenburg in NÖ werden seit einigen Jahren durch eine mittelalterliche Anlage überrascht, die Archäologen als »Kloster unter dem Kloster« freilegen und restaurieren konnten.

Zeugnisse vom 12. Jahrhundert verbinden sich hier mit Spuren des ersten großen Klosterumbaus im 14. Jahrhundert und einem mächtigen barocken Klosterpalast, für den der berühmte Bauabt Placidus Much die besten Künstler des 18. Jahrhunderts gewinnen konnte: den Baumeister Josef Munggenast, den Freskomaler Paul Troger und seinen Schüler Johann Jakob Zeiller sowie den Stukkateur Johann Michael Flor. »Mäßigung«, »Weisheit« und »Liebe« bilden das durchkomponierte Programm der barocken Klosteranlage. Die Mönche erhalten und revitalisieren heute die weitläufigen Klostergebäude und Gärten. Die LeserInnen dieses neuen Bildbandes sind herzlich zum Kennenlernen des Stiftes Altenburg und seiner Mönche »im Herzen Europas« eingeladen.


















Martin MÁDL - Michaela ŠEFERISOVÁ LOUDOVÁ - Zora WÖRGÖTTER (ed.)

Baroque Celing Painting in Central Europe / Barocke Deckenmalerei in Mitteleuropa
Proceedings of the International Conference, Brno - Prague,
27th of September - 1st of October 2005


Praha 2007

Published by Artefactum, Institute of Art History, Academy of Sciences of the Czech Republic
325 pp. 29,7 x  20,7 cm, paperback,
ISBN:  80-86890-14-7


















Richard BÖSEL - Herbert KARNER

Jesuitenarchitektur in Italien (1540-1773)
Teil 2: Die Baudenkmäler der mailändischen Ordensprovinz


Wien 2007

Verlag: WÖAW (verlag.oeaw.ac.at), 442 Seiten, SW Tafeln, 29,7 x 21 cm, broschiert
ISBN: 978-3-7001-3781-8

Mit diesem Band wird ein weiterer und wesentlicher Teil des umfassenden Corpus-Werkes zur Architektur der Gesellschaft Jesu in Italien vorgelegt. Der erste, den Baudenkmälern der römischen und neapolitanischen Provinz gewidmete und von Richard Bösel verfasste Band ist 1985 ebenfalls im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erschienen und wurde bereits 1986 ein zweites Mal aufgelegt. Aufgabe des Forschungsvorhabens ist es, die in über zwei Jahrhunderten hervorgebrachten architektonischen Leistungen einer ganzen Ordensprovinz monographisch zu behandeln und ihre vielschichtigen historischen Zusammenhänge zu untersuchen. Insgesamt werden in diesem Band vierzig Ordensnieder- lassungen - Professhäuser, Kollegien, Konvikte, Noviziats- und Tertiatshäuser und vor allem die jeweils angeschlossenen Kirchengebäude - dargestellt. Territorial umfasst das Forschungsgebiet die Lombardei, den Piemont, Ligurien und die damals zu Genua gehörende Insel Korsika. Die in diesem Band enthaltenen Analysen der Baudenkmäler des vielleicht wichtigsten Ordens der Gegenreformation werden das Gesamtbild der italienischen Architekturgeschichte in wichtigen Aspekten erweiteren. 

Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung.






















Herbert KARNER - Artur ROSENAUER - Werner TELESKO

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften. Das Haus und seine Geschichte

Wien 2007

Verlag: WÖAW (verlag.oeaw.ac.at), 64 Seiten, SW- und Farbabb., 28 x 223 cm, broschiert
ISBN: 978-3-7001-3875-4

Der für die Unterbringung der Wiener Universität bestimmte Bau wurde 1753/1755 nach dem Entwurf des aus Lothringen stammenden Architekten Jean Nicolas Jadot errichtet. Die feierliche Eröffnung durch Kaiser Franz I. Stephan und Maria Theresia fand im April 1756 statt. Im Jahr 1857 wurde das Gebäude der 1847 von Kaiser Ferdinand I. gegründeten Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften - seit 1945 Österreichische Akademie der Wissenschaften - übergeben. Der Bauplatz für die neue Universitätsaula war nicht zufällig gewählt, befindet er sich doch in jenem Stadtviertel, in dem seit dem späten 14. Jahrhundert die Gebäude der Universität angesiedelt waren. Die urbanistischen Vorgaben und die schmale Baufläche verlangten eine ungewöhnliche Disposition dieser „Neuen Aula“. Die zum Platz hin ausgerichtete Schmalseite musste durch die Hauptfassade hervorgehoben werden. Mit ihr war eine neue Schauwand mit der bislang dominanten Front der Universitätskirche der Jesuiten in Konkurrenz getreten, was eine Neuordnung des optischen Bezugssystems des Platzraums zur Folge hatte. Die solcherart erreichte Schwächung des sakralen Kontextes des Platzes entspricht symbolhaft der durch den Bau der „Neuen Aula“ manifesten Neuorganisation der Universitätslehre, die in sukzessiven Schritten bis 1759 der „Gesellschaft Jesu“ entzogen worden ist.

Stand am Beginn die leitende Vorstellung, im Neubau womöglich für alle Professoren der juridischen und medizinischen Fakultät Wohnungen einzurichten, so kann dies unter dem Gesichtspunkt gesehen werden, die von der Universitätsreform besonders betroffenen praxisnahen Fakultäten (Medizin und Jurisprudenz) zu bevorzugen. Treibende Kraft hinter der zügigen Realisierung des Baues war der Protektor der Wiener Universität, Erzbischof Johann Joseph Graf Trautson, dem Maria Theresia im März 1753 sämtliche Bauagenden übertragen hatte. Spätestens ab Februar 1754 wurde die Zusammenfassung der vier Fakultäten im Neubau zum Programm erhoben und damit die Zusammengehörigkeit der akademischen Disziplinen betont - ein Gesichtspunkt, dem in überzeugender Weise auch das Konzept zur malerischen Ausstattung des Festsaals (Gregorio Guglielmi, 1755) Rechnung trägt. Soweit heute aus den Schrift- und Bildquellen erschlossen werden kann, ist die Errichtung des neuen Universitätsgebäudes keinesfalls als isolierter Akt zu werten. Sie war letztlich Teil eines umfassenden Konzeptes, das dem seit dem Mittelalter hier angesiedelten Universitätsviertel klarere Strukturen gegeben und dieses auch städtebaulich neu definiert hätte.

Die vorliegende Publikation geht in detaillierter Weise der Geschichte und der Ausstattung der ehemaligen Universitätsaula, dem heutigen Hauptgebäude der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, nach und beschreibt anhand zahlreicher Text- und Bildquellen Genese und Funktion dieses Bauwerks.


















Eduard HINDELANG - Lubomír SLAVÍ�EK (Hrsg.)

Franz Anton Maulbertsch und Mitteleuropa
Festschrift zum 30-jährigen Bestehen des Museums Langenargen

Langenargen - Brno 2007



ISBN: 978-3-00-022656-4, 978-80-210-4394-7
















Martin KRUMMHOLZ

Johann Bernhard Fischer von Erlach. Clam-Gallas�v palác
Architektura - výzdoba - �ivot rezidence

(Ausstellungskatalog)


Praha 2007


Stadtsarchiv Prag, 168 S.
ISBN: 978-80-86852-19-5

















Barbara BALÁ�OVÁ (Hrsg.)


Generationen - Interpretationen - Konfrontationen

Sammelband von Beiträgen aus der internationalen Konferenz
in den Tagen 20. - 22. April 2005 in Bratislava


Bratislava 2007


Institute of Art History, Slovak Academy of Sciences, 368 pp.
ISBN: 978-80-968682-9-2
















Hellmut LORENZ - Ji�í KROUPA - Radka MILTOVÁ - Stanislav BOHADLO

Domenico Matinelli -
Tvá� génia barokní architektury
Genie der Barockarchitektur

Rousínov 2006

Verlag: L. Marek, 126 S., broschiert
ISBN: 978-80-86263-89-2















Hermann BAUER - Frank BÜTTNER - Bernhard RUPPRECHT (Hrsg.)

Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland
Bayern. Landkreis Rosenheim, 12/I-II


München 2006


Hirmer Verlag, ISBN-10 3777433551, ISBN-13: 978-3777433554













Frank BÜTTNER - Andrea GOTTDANG

Einführung in die Ikonographie.
Wege zur Deutung von Bildinhalten


München 2006
 
C. H. Beck, ISBN: 3406535798,
304 pp.
 

Ikonographie












Andrzej Kozie�

Angelus Silesius Bernhard Rosa i Michael Willmann
 

Wroc�aw 2006

Uniwersytet Wroc�awski, ISBN: 83-229-2737-1, 526 pp.


Silesius - Rosa - Willmann













Barbara MUROVEC – Matej KLEMEN�I� – Mateja BREŠ�AK (ed.)

Almanach and Painting in the second half of the 17th century in Carniola

Ljubjana 2006

Zalo�ba ZRC, ISBN: 961-6568-56-6, 351 pp.


















Martin MÁDL - Anke SCHLECHT - Marcela VONDRÁ�KOVÁ


Detracta larva juris naturae. Studien zu einer Skizze
Wenzel Lorenz Reiners und zur Dekoration der Klosterbibliothek in B�evnov
(Opera minora historiae artium 2)


Praha 2006
 
Artefactum, ISBN: 80-86890-09-0, 176 pp.


Detracta Larva












Thomas DaCosta KAUFMANN

Painterly Enlightenment. The Art of Franz Anton Maulbertsch, 1724-1796

Chapel Hill 2005
 
The University of North Carolina Press, ISBN: 0-8078-2966-0
162 pp.

Maulbertsch












Werner TELESKO

Einführung in die Ikonographie der barocken Kunst


Wien - Köln - Weimar 2005
 
Böhlau - UTB, ISBN: 3-205-77269-5, 3-205-8252-8301-1
288 S.

Ikonographie Barock












Péter FARBAKY - Szabolcs SERFỐZỐ (Hrsg.)

Ungarn in Mariazell - Mariazell in Ungarn. Geschichte und Erinnerung
Ausstellung des Historischen Museums der Stadt Budapest im Museum Kiscell (Katalog)

Budapest  2004

 
Historisches Museum desr Stadt Budapest
ISBN: 963-0340-38-3, 556 S.














Mirjana REPANI�-BRAUN

Barokno slikarstvo u Hrvatsko franjeva�koj provinciji sv. �irila i Metoda
[Baroque Painting of the Croatiian Franciscan Province of St. Cyril and St. Methodius]

Zagreb 2004
 
Institute of Art History, 324 pp.
ISBN: 953-6106-51-5














Herbet KARNER - Werner TELESKO (Hrsg.)

Die Jesuiten in Wien. Zur Kunst- und Kulturgeschichte der österreichischen Ordensprovinz
der "Gesellschaft Jesu" im 17. und 18. Jahrhundert


Wien  2003
 
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
ISBN: 3-7001-3203-4, 282 pp.

Jesuiten












Thomas DaCosta KAUFMANN

Court, Cloister & City. The Art and Culture of Central Europe 1450-1800

London 1995
 
George Widenfeld & Nicolson Ltd.
ISBN: 0-297-83257-3
576 pp.

Court, Cloister & City






CURRENT ISSUES ON BAROQUE CULTURE & RELATED THEMES



Martin Engel – Martin Pozsgai – Christiane Salge – Huberta Weigl (Hrsg.)

Barock in Mitteleuropa. Werke – Phänomene – Analysen.

Hellmut Lorenz zum 65. Geburtstag
(Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte, Band LV/LVI),
Wien – Köln – Weimar 2007.
 
Böhlau Verlag, ISBN: 
978-3-205-77261-5







Ji�í ŠERÝCH
Michael Rentz fecit.
Michael Jind�ich Rentz, dvorní rytec hrab�te Šporka

Praha 2007
 
Karolinum, ISBN: 978-80-246-1229-4
520 pp., 29x23cm, CD with German translation







Hellmut LORENZ - Huberta WEIGL
Das barocke Wien.
Petersberg 2006
 
Imhof Verlag ISBN: 978-3937251769, 160 pp.







Pavel PREISS
�eská barokní kresba / Czech Baroque Drawing.
Praha 2006
 
National Gallery in Prague, ISBN: 80-7035-345-7

Drawing
















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